das was dem Leben eine Last
und viele Wünsche ins Dunkel tragen, zucken und einschlafen,
Am Morgen ganz schwarz-weiß
Staub, gegen Licht und Sonne.
Von der Liebe ist die Rede
als ein Sahnehäubchen im Fenster:
Astern sucht wieder in dich...

Um sich ernsthaft zu erkennen,
Kann das nicht aus dem Boden sprossen?
Doch dann kommt er. Dann wird es ihm gelingen.
Und ich will mein Leben lang an dem leiden,
Da hat Gott mich gesandt und alles verlassen.
Die Zeit ist ein Geschenk von Gottes Gnade.
Es gibt keine Freiheit mehr:
Es braucht den Augenblick der Freiheit.
Ich werde warten müssen auf die Ewigkeit.
Ein elendes Leben!
Der Himmel ist so schwarz und weiß,
Wie ein Meer auf Wellen geht,
Und uns übersieht,
Ist dein Tod schon längst gekommen.
Mein Sterben! Ich habe nichts mehr zu fürchten,
Das ist kein ewiger Krieg.
Du bist ein Kind mit einem Mann.
Dein Vater ist tot, du weißt gar nicht,
Wer ihn liebt, darf dich nicht lieben.
Nein - er wird sich auch niemals verleugnen,
Nicht einmal du kannst es dir vorstellen.

wie die Freilassung von Christen in den USA,
die Frauenbewegung unter dem deutschen Staat.
Dieses Jahr werden wir umkehren und unsere politische Einheit aufbauen.
Wir müssen uns an den Rand der Gesellschaft stellen,
als wären sie sich selbst treu geblieben, als hätte sie etwas verändert:
Wenn das Ende kam, so wäre es eine Revolution!
Aber dann ist es ein Wegweiser zu einer Zeit, wo es keinen Ausweg mehr gibt.
Die Freiheit ist keine Freiheit, sondern Sklaverei;
keine Politik des freien Marktes.
Ich möchte hier mit anderen Worten sagen, dass wir alle frei sind.
Als Amerikaner sage ich: Niemand hat uns verboten, nicht einmal unser Recht, zu handeln.
Wer soll denn sonst noch zu diesem Gesetz schweigen?
Alle Länder haben Gesetze, doch die Menschen sehen nichts davon.
Und jeder weiß nur noch, was er will.
Das Gesetz steht bei allen Männern auf dem Tisch.
Der Justizrat der USA ist nicht der Gerichtsvollzug,
sondern die Richter sitzen alle im Gefängnis,
und alle können nichts anderes tun, als zu warten und nachzudenken.
(Kein Brief vom Mai 2003, kein Film.)
Nicht einmal der US-Staat kann seine Grenzen wahren.
Es wird keine offizielle Regierung geben, wenn jemand ihnen entreißt.
Nur die Freiheit lässt sich teilen, indem man sich bemüht,
das Gesetz einzuhalten.
Niemand darf über andere herrschen oder verehren.
Alles ändert sich. Alle Bürger werden verhaftet.
Keine Justiz macht die Regeln ungültig. Keine Medien machen die Freiheit ungültig.
Ein freier Krieg bleibt auch ein Krieg für alle Menschen.
Auch für die Freiheit der Völker.
Denn der Freiheit verpflichtet, bin ich nicht gekommen.
Manchmal brauche ich ein Gespräch. Jetzt habe ich Geduld.
Was nützt es einer Nation, wenn sie gar nicht geht?
Man muss sich fragen: Was nützt es einem, wenn ein Richter mit seinem Volk sprechen könnte?
Warum tut dies weh?
So viele Sachen hat Gott

im leeren Keller.
Und träumte, er hätte
keine Träume mehr von dir, und du wartest auf deine Art
zu sterben.
Aber auch das ist das Leben;
und die Zeit verging so schnell!

die Sehnsucht nach der Liebe
ist nicht so leicht zu brechen.
Die Zeit ist schwer genug, sie reicht zum Sterben.

Als ich noch eine Frau war –
und meine ganze Liebe verließ –
kann man mich bitte beschreiben? Ich habe mein Leben lang
nach meinem Leben gefragt. Und
ich kann nur sagen:
Ich hatte schon lange
einen Traum in meinem Herzen, aber ich weiß
das Schicksal und die Zukunft wird mir nie klar sein.

sind benommen.
Asche, Sonne, Schnee, Frost,
Der schier unter unseren Füßen:
Meine Hand wird mit Tränen
Über dich kommen.
Bloß in den Wolken
Laß mich schrein, rein.