starrend vor sich hin,
und du findest deinen Körper und die Stimmen.
Und wie das Holz so weich war,
Wie auch meine Lippen nie waren,
Ist alles ein Traum.
Von süßer Gestalt und Weisheit
In köstlicher Fülle zu tragen.
Und das Herz tanzt, ihr Herz
mit ihren schwarzen Lippen.
Das ist mein Leib, der mein Blut mir entblößt!
Aber du bist nicht meine Seele,
weil ich dir nicht vergelten will!
Ich wache auf im Grab meiner Kindheit,
in meinem eigenen Schlaf.
dein gesagt, sagt er:
„Ich sitze auf dem Throne
an den Schlangen.
Es ist die Sprache der Götter. Und es gibt einen Gott!“
Da steht er und ruft: „Man muß die Götter ehren;
die Götter sind ihre Götter.“
Der Mann kann sich vor seiner Mutter verstellen.
Aber das Herz weiß nicht mehr, was ihm geschehen wird.
Er sieht mit den Augen an seinem Fensterrahmen
in den Baum hinein, den er umklammert, im Traum von den Bäumen.
In sein Haus zieht ein Hochzeitsgeschrei ein,
ein Kichern über die Menschen.
Und er will gehen und schimpfen.
Und der Schwarm ist tot,
und alle Städte und Völker blühn.
Doch wohin hin? Dort sind auch die Flüsse!
Wo nicht? So ging es dahin
In das Land der Fülle,
Dort wo ich sein werde.
Rutschendes Kreisen
zwischen den Lippen des Lesers,
so wie ein Hund die Augen schließt.
So ist der Satz
„Ich war’s schuldig?“
Der Text ist nach einem kurzen Gedicht:
Die Wahrheit wird dir nie fehlen.“
Von hier aus betrachtet
sind meine Augen still.
Ich will, dass er in meiner Mitte bleibt,
Und soll so ruhig sein wie ich.
So wird meine Liebe nicht zu kurz kommen.
Auch wenn sie später kommt,
Doch bei mir ist alles so still.
Es kann nur ein Fest werden:
Ein gesundes und glückliches Kind.