unser Hund ist tot.
Ich öffne das Fenster, ich halte den Becher bereit
und den Tisch mit der schwarzen Essenz, die wir uns selbst machen:
von einem Kaffee bis hin zu einer Wurst-Eintopf-Mahlzeit.
verlängern sich die Zeiten,
die man sonst nicht kennt. Und die anderen kommen
auch noch zu spät – mit der Zeit!
Ich muß in den Krieg ziehen!
Wenn ich sterbe, muß ich sterben;
wenn ich tot bin, wird mein Leben enden.
Müdigkeit, Lust ist alles, und alles ist leicht.
Und wenn wir müde sind und schlafen können, so gibt es kein Zurück mehr.
Der Hunger treibt uns zum Sterben hin.
Als wir noch im Schlaf waren
ist der Schmerz schon ausgelöscht.
und das, was wir so sehn,
fällt dir ein: die züge. du gehst weg,
aber ich höre nicht auf zu leben.
Aber dann geht´s weiter mit der Welt.
Ich gebe nicht auf
es gibt kein besseres Leben als diesen Schein
in Wahrheit ist es dein Tod, aber es ist kein anderer Tag,
der dich verlässt! Noch lebe ich in deinem Schlaf.
Wie schön du so schön bist!
Das kannst du doch nicht verstehen.
Ich bin so einsam, du wälst mich an meiner Seite.
Du musst mich lieben.
Fürchtet euch nicht. Ich werde nie mehr weinen.
Nur das ist die falsche Liebe!
Du sagst: »Der Wind dreht sich um dich, und der Regen geht über dich.«
Und ich sage dir: »Weil du so süß bist!«
Das Laub, der Schwalbenschwanz, das Halsband
das kein Traubenlaub und keine Stadt hat.
Im Sommer ist es der Heimweg
in die Heimat. Das Heimweh nicht selten.
Unter dem Schleier der Leuchtkäfer
verschmilzt er sein Gesicht im Schein des Lichts
der schwarzen Kieselsteine in den Sumpf.