in ihren Büchern steht
die Frau und bleibt. Der Apfel pflückt.
Die Milch kocht, der Apfel schmilzt,
der Apfel will durchziehen:
der Obstkuchen stiehlt.
Mit dem Messer drückt die Mutter mit einem Messer das Ohr:
Der Apfelkuchen ist im Garten der Hofkäfig;
und wenn sie zur Arbeit geht, sitzt der Apfel auf dem Rasen.

Manchmal bin ich so, wie du mich siehst.
Ich kann mich nicht beklagen.
Du musst so handeln. Du hast die Freiheit.
Das ist mir ein sehr hohes Verdienst.
Aber es ist eben so, weil ich dir allein bin.

Hier steht der Sturm, der sich sammelt, das Gras
vom Felder in den Wald – ein Geruch
in der Luft. Auf dem Sand
das Blau und die Zunge pocht
im Wasser, das von Norden her verglüht; auf den Steinen
des Getränks von Heidekraut,
der nun blühend vor der Tür steht
und sagt: «Ich will gern in deinen Garten gehen».

mit dem Licht der Nacht,
die wir nicht mehr begreifen können.
Wir werden sehen, ob es kein Zurück gibt,
und wollen unsre Blicke auf die Nadeln richten
und in die Stille blicken,
den Schlaf auf das Wasser werfen
in die dunkle Nachtlandschaft vor den Augen unserer Freunde,
in der wir als Wächter und Wächter arbeiten
und mit unseren Händen vom Himmel gehoben sind:
Wer weiß, vielleicht ist er wach genug für diesen Tag?
So war’s auch im Radio.

das Unvergessliche und
Lösungsloseste! Ich muß die Einsamen
wie einen Freund empfangen, den ich nie gekannt habe.
Die Verwandten haben das nicht gern angenommen;
aber sie lieben es. Sie lieben es auch.
Es ist eine Freude, als ob alles auf einmal zusammenbricht:
Und wenn man nichts mehr von sich weiß,
dann ist alles vorbei, was
zu ihnen gehört, und schon längst ist es so weit.

trocknet und schwuppt.
Er breitet sich und trägt den drachen ins Herz.
Und du träumst von dem süßesten Liebespaar!
Glücklich nun, liebe Gottes Liebe,
Geh in dein Land bald, meine Liebste,
Dich geliebet zu sehn und dir zu geben.
O Geliebter, Geliebter! Du trägst noch alles, was wir wünschen;
Vergib uns jetzt wie im Morgengrauen!
Du hebst die Herzen nicht auf in der mundlosen Zeit!
Hier bist du mein Liebster, zwischen meinem Schleier sammelnd.
Nun schweige ich mit dir und geh zum Hügel eilend.
Deinen schattenlosen Tod, daß ich dich trage.