Von Büchern, Zügen und Menschen

generiert am 26.05.2021 um 17:26 Uhr

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entdeckt am 26.05.2021 um 17:32 Uhr von

DieGambe

Wir lesen nicht viel von Büchern.
So lange wir leben, werden wir uns nie satt sehen.
Ich sage nicht viel, aber ich weiß, dass sie alle so sind wie du und ich, weil sie beide aus uns kommen:
Sie müssen erst einmal lernen zu denken, dann ist alles vorbei.
Du musst dich als Mensch selbst entscheiden. Du sollst dich nicht auf den Boden legen. Du darfst dich nicht halten. Du brauchst einen Zug oder ein Flugzeug, um ans Ziel zu gelangen.
In deinem Kopf kannst du mit anderen reden, so geht das nicht. Ich brauche jemanden zum Zug.
Der Zug fährt dir voraus und du bist bei mir.
Das ist kein Gepäck, sondern der Zug. Der kann dich weghaben.
Und du bist schon dabei.
Die anderen werden es auch nicht bemerken.
Schau doch mal in meinen Koffer. Wenn du dich mit deiner Sprache beschäftigt hast, kommt etwas ins Gespräch.
Dein Spielzeug ist an dir vorbei. Es gibt nichts zu sagen, niemand muss verstehen.
Sieh doch, was die andere nicht hört. Wir kennen keine Sprache.
Wenn die Züge gehen, fallen sie auseinander. Du fühlst dich krank. Du siehst und fühlst dich verletzt.
Halte immer nur den Mund, bis du weißt, was deine Sprache ist.
Nur wenn jemand dich sieht, schleicht er sich zusammen und lehnt dich ab.
Hältst du dich beim Abschied wach? Ist dir warm genug, sich nicht zu erinnern?
Hier hat keiner seine Hände geschöpft. Keine Zeit für eine Meinung mehr. Mit den Händen dreht er sich um. Was ich sonst noch esse,
ist ein zerbrochenes Fleisch.
Hier macht man nicht mit. Und in deinen Augen warst du tot.
Was ich euch gesagt habe, verstehst ihr nicht.
Ihr seid die Essenzen der Erde, ein weiches Wort, in dem alles enthalten sein sollte.
Nichts außer der Sprache, die ich liebe, aber ihr habt mich gehört.
Mein Körper ist