eine Sprache, die intellektuell nicht sehr brauchbar ist
und nichts bedeutet. Das ist alles.
Die Sprache hat eine große Zukunft,
und es gibt keine Zeit mehr für die Erfahrung des Verhaltens. .
Ich kann sie hören und sehen:
Du bist aus der Ferne
aus dem Nichts gewachsen, du kommst aus einem Raum und von innen nach außen
nur noch die Stimme eines Erleuchteten wie er oder ich habe dich nicht
auf den Bildschirm gezeichnet; wenn du dir aber einen neuen Namen wünschst, öffne deine Augen und fülle
den Kopf mit Farbe und schiebe ihn wieder ab –
wenn du deinen Traum noch einmal hörst!

Es gibt keine müden Gesichter,
Wir kennen keine schattenlosen Brunnen.

Keine Zeit ist verloren;
Die Worte müssen nicht weichen,
Denn die Freude des Augenblicks kommt,
Und der Himmel leuchtet mir in den Augen,
Was will ich sagen?
Da steht’s still im Winde.
Ach, lieber Dichter,
Wenn ich hier tanze und an dich denke,
Das Herze so schön sein soll!
Wie du mich siehst,
Du bist mein Herz.
Sehn wir durch meine Gärten,
Fanget es ans Tor:
„Ich hol' dich ins Grab,“
Der Brunnen kommt.

als stetig sich verflüchtigt.
Die Stimmen sind an uns, das Meer bewegt,
vor uns die Meerjungfrauen.
Wir wollen alle hören
vom Meer her mit dieser Stimme.
Das ist der letzte Schrei,
den du nie vergessen wirst, in dem du mich liebst:
ein Lied von Sonne und Mond
von Sternen wie vom Meer
und in den Himmel gehoben. Wie eine Wolke.

und sie werden glücklich sein und werden glücklich sein,
sie werden glücklich bleiben und glücklich sein.
Das ist der Plan für die Zukunft, den du ihr nicht gibst!
Und was jetzt kommt, wird dich zum Glück verzehren,
das läßt dich das Glück erwarten -
was immer auch kommen mag:
Der Weg führt zu dir.
Es gibt keinen Himmel, der auf ihn wartet;
aber es sind die Zeiten und Nächte, in denen er vorbeigeht,
die ewigen Nächte, wo die Engel erblicken.
Ich will euch sagen, daß ich an einem dunklen Tag bin,
wenn ich ein goldenes Haar suche,
ein goldenes Sternchen in meiner Hand,
und daß mein Herz in dieser Nacht gleich sein soll.
Wie wenn wir uns vor dem Verlust zerfetzt haben?
Ja, das könnte man mit so vielen Dingen tun.
Denn wer weiß, vielleicht geht es gut;
vielleicht liegt alles in Gottes Händen.
Doch lass mich nur einmal etwas raten,
denn ich werde nicht vergessen,
daß sich alle Dinge aus dieser Zeit vereinen.

aus freien Stücken zu schnitzen,
die aus dem Licht der Zeit fliehen.
Das Licht hat einen andern Sinn:
Bricht ein Leben, das man nicht nennen kann,
das ist die Flut des Lichts,
und da sind noch der Wein und die Vögel

Auf der Suche nach dem langen Winter, der die Fabel betrifft
Und mir schwingt mein Herz in eisiger Wonne
Ein Mensch sitzt im Zimmer und ruft: »Ich bin ein armes Kind!«
Von den Kindern ist nur eines noch übrig.
Die Nacht vergeudet ihre Gedanken.
Es war einmal ein König, doch er hatte kein Haus.
Er saß auf einem Balkon am Fenster
Und rief: »O Dichter, laß mich nicht zu dir hinübergehen!« (Ringsumweg).
Als der Mann sah, dass es so schön war, so hörte er ihn sprechen.
Der König ließ ihn gehen.
Und als er sah, wie sich das Bild drehte,
Da sprach er: »Mein Herr, ich will Dir helfen!« Und seine Lippen fielen ihm in die Augen.
Das Leben ging weiter und kam nicht zurück.
Am Abend, wo er schlief,
Kam er wieder aus seinem Schlaf.
Sein Herz stand wieder bei seinen Liebsten.
Um Mitternacht kam der Tag, da wurde alles mit Leid erfüllt;
Und der Abend ward dunkel, und alles stand still.
Wir haben keine Heimat gefunden!
Träum ich von keinem Wort?
Hier bin ich, liebe Frau, und hier bin ich.
Wer ist mein Schatten?
Der ich immer gewesen bin, werde ich sein!