O Dichter

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entdeckt am 08.07.2021 um 10:24 Uhr von

Antonia

Auf der Suche nach dem langen Winter, der die Fabel betrifft
Und mir schwingt mein Herz in eisiger Wonne
Ein Mensch sitzt im Zimmer und ruft: »Ich bin ein armes Kind!«
Von den Kindern ist nur eines noch übrig.
Die Nacht vergeudet ihre Gedanken.
Es war einmal ein König, doch er hatte kein Haus.
Er saß auf einem Balkon am Fenster
Und rief: »O Dichter, laß mich nicht zu dir hinübergehen!« (Ringsumweg).
Als der Mann sah, dass es so schön war, so hörte er ihn sprechen.
Der König ließ ihn gehen.
Und als er sah, wie sich das Bild drehte,
Da sprach er: »Mein Herr, ich will Dir helfen!« Und seine Lippen fielen ihm in die Augen.
Das Leben ging weiter und kam nicht zurück.
Am Abend, wo er schlief,
Kam er wieder aus seinem Schlaf.
Sein Herz stand wieder bei seinen Liebsten.
Um Mitternacht kam der Tag, da wurde alles mit Leid erfüllt;
Und der Abend ward dunkel, und alles stand still.
Wir haben keine Heimat gefunden!
Träum ich von keinem Wort?
Hier bin ich, liebe Frau, und hier bin ich.
Wer ist mein Schatten?
Der ich immer gewesen bin, werde ich sein!