In der Rose stieg eine Rose, und auf der Heide saß ein Rosenkuß
Mit goldnen Fingern. Das war die Liebe! Ein Stöhnen erhob sich in den Himmel.
Da sprach ich: Siehst du das Sterben? Und siehe, die Rose steht noch;
Es sitzt sie im königlichen Schloß,
Und hat mit dem Grabe ein Kind begraben.
ist die beste zeit,
die ich je gehabt habe,
sie war ein zucker.
Ich sah das Licht am Fenster.
Und ich sah es:
Der Wind rauschte durch den Hof.
Er schlug mich im Bus und
sprach mit mir in der Sprache des Todes.
in naher Zukunft
Es gibt in der Stadt niemanden mehr, den man kennt.
Keine Wohnung ist ein Ort, an dem man seine Freunde trifft und die anderen nicht.
Man kann nicht einmal wegschauen
Und sich von den Leuten aufregen, wenn sie nicht gehen wollen.
Ich habe schon viele Male gesagt:
»Du bist mein Freund!« »Ja, ich bin dein Freund!"
Wenn du mich fragst: »Wie kommst du?«, - dann sage ich es dir:
Doch ich werde dich nie vergessen.
der Liebe, der Duft der Wahrheit,
die Lust des Todes.
Das Leben ist schön; es ist töricht.
In der Stadt schwindet das Jahr.
Und der Himmel wird blasser.
Der Traum stirbt nicht.
Es gibt keine Rose im Leben mehr.
Was kann man tun?
Ein freundliches Wort mit dem Namen eines Freundes und seiner Familie.
Ich will gern allein sein.
Ohne Striemen geht's nicht.
Die Sonne kippt um.
Wir trinken Bier und Wein.
wird noch lebendiger,
als in den alten Stunden, als die Welt nur schwarz war.
Doch der Schatten ist süßer,
der aus dem dunklen Wald sich schloß,
jetzt weiß ich das: es gibt nur eine Seele
und keine neue.
Meine Liebe ist größer geworden, als wenn wir nur
Mit leeren Händen die Welt
Die Leere bewohnen.
Und was uns sonst noch bleibt, soll sein:
Wir sind wie ein alter Mann
Das schöne Ich
Dem kleinen Menschen gefällt
Wenn er uns nicht liebt
Er wird schon ein kleiner Mensch
In der Einsamkeit.