Und dein Körper, wie ich dich geliebt habe,
und du bist meine letzte Heimat.
Wie ich dich liebe und geliebt habe!
Mein Herz ist mein Herz,
das mich liebt und liebet;
wie du die Liebe liebst und lieben wirst:
Dein Leben ist mein und was auch immer es sein mag.

und die Vororte, in denen du wohnst
ist ein großes Geheimnis.
Dein Name ist mir eine Hand voll Silber.
So bleib ich dir treu
mein Herz und meine Seele
an deiner Seite.
Du wirst dich niemals ändern!

Es gibt andere Schritte.
Und, die Ausrede ist berechtigt!
Wandelt und trinkt wieder!
Der Tod kennt keine
Ausreden für den Abschied:
„Du wirst mich nicht sehen“ -
was ich will!
Ich bin ein Kind.
Dein Wort hat uns alle erfüllt. .
Erwinisch wird es dir nicht.
Vergänglichkeit nennst du nicht.
Gehe aus dem Fenster zu meinem Vater.
Den Ort der Freiheit habe ich nicht bedacht. Und was willst du von mir?
Nimm eine Liebe mit dir. ...
So will ich nichts mehr wollen!
Das will ich hoffen.

Verstecke dich hinter den bedeckten Wänden,
Und beobachte die Stille dort.
Du schaust auf das schillernde Wasser und die Weite.
Es kommt nicht darauf an, wie du dich entziehst.
Ich schaue nicht, was ich tue;
ich halte mich fern von der Stille.
Warum bist du so froh? Die Welt ist nur ein Schatten deiner Worte!
Aber in deinen Träumen kann ich es tun.
Die Sterne lecken sich unter den Fittichen:
In den Sternen gibt’s keine Stille mehr.

und er ist immer dumm
Und stumm, ich hab den Schmerz nicht ertragen
Ich hasse ihn doch nur, weil ich gar nicht bin.
Die Kirche hat mir nichts gebracht.
Sie wird sie an meiner Stelle immer vorführen,
Den Fehler machen.

einfach
der den Kopf über dem Traume verliert,
wie sich sein Blick einwärts bewegt
und wie er unten in den Schluchten
im Lüftchen verschwindet.

Was wollt ihr hier? Das Glück ist weit
aus der Welt des Lichts;
alles Licht wird sichtbar gemacht.
Wir sehen die Gestirne
in allen Ländern,
wir wissen: es wird so sein
kein schöner Tag mehr.