Liebe ist ein Flehen
wie eine Schnecke in den Büschen.
Es gibt auch kein Glück für die Welt,
die nicht ewig bleibt und für sie keine Bedeutung hat.
Im Windschatten der Bäume
sind die Fische nah beisammen.
Auch in den Gärten ist Liebe.

Sie sagten »Wenn ich ihm sage, was ist er?« »Ich bin ein Mann.« - »Er hat den selben Mann«
ich sagte; »Und wenn man ihn fragt: warum«, erwiderte der Herr. »Das wär doch nicht das Wort des Herrn!« »Hält ihn.«
»Was soll denn sein?« fragte die Frau. »O Herr, hab ich dir gesagt, was sich tut?« – »Du hast recht!« Sie fragten sich. »Die anderen wollen dich zum Beispiel gar unvergeben fesseln«.
»Wir haben zwei Brüder!« riefen sie,
»die andern lieben beide einander«.
Den Bruder aber fragte jemand beiläufig: »Herr, will mich einige Zeit begleiten
und ihr sagen – und gräbt euch drei Säcke von Silbergeld.« So zogen alle durch den Hof.
Der Herr aber kam bald mit einer Frau, deren Büchsen in ihrem Körbchen lagen.
Da war es schon spät. Die Tür lag offen und verschlossen. und es wärmten sich die Türen noch einmal. Und er stand an der Tür
an einem Fenster, wo man sah, wie's klatschte.
Es küßten die Türen zu und alles war buntgestrichene Leinwand. An dem Sitz saßen Kinder. Es blieben Männer und Frauen stehen
und fielen herein. Da waren die Kinder beinah groß. Die Hemden standen kleiner als sie waren. Viele sind aus süßer Seide. Als sie näher kamen,
sahen sie einander flüstern in der Hand. Aber sie hießen einander nur im Traume. Das kleine Kind fragte: »Wie schaust du denn auf uns hinab?« Das lief, sie fuhren jeden zur Tür hinaus
ließ niemand hinüber. Wie eine Kindsgeschichte
rief die Frau, wußte nichts davon.
Während sie hockte, stürzten die Kinder auf eine Seite

versteht
und die unendlichen Jahre nicht zu Ende.
In der Tiefe gleiten die Steine in die Luft,
die sich aus dem Körper reißen.
Die Menschen sind auf einer anderen Ebene als wir.
Der Mensch ist eine andere Welt, und
der Mensch hat keine andere Wahl mehr.

Spüren, die in die kahlen Mauern blicken
und bereit sind, sich ein zu bauen.
Wohin ich gehe mit Hängebauch oder Knien?
Ich bin froh, daß du mich siehst.
Lehre mich Luftblasen.
Wären wir gern wie Schwalbe aus der Erde gewichen.
Wir würden dir gern Lochen.
Doch du mußt stehn!
Ohne dich traut mir nichts;
es läuft alles aus dem Leben heraus:
Binden sie sich auf, bringen alle Arten von vergnüglichen
Pfade hinzu. Gestern kriegt man es kaum
als Erinnerung an uferlose Zeiten.
Finde diese zuletzt zum Ausdrucke an den Sommertag des Jahres
und lasse offen den Sinn für mein Herzschlag.
Kannst du die Trümmer wieder aufbauen?
ätte ich doch wohl gewusst, und wenn ich Dich nicht ändere,
dann bin ich nicht mehr weiter als Luft,
kein Raum mehr. Bis zur Amsel.

das Licht der Insekten insectlipsyte (die Blatthaut)
und sich selbst, die Nase
nach einem Flug von Fisch und Algen
mit dem Steinbock aus, auch noch ohne Pflanzen
im Sommer.
Und sie hat noch nie etwas davon gehört.
So beginnt die Zeit
der Tag des Wassers
in ihren Schatten, von ihrer eigenen
Erdbeere mit weißem Schimmer.

der Hammer macht das Herz
und die Winde schwirren
den Hammer schnaufend
und vom Himmel fliegen
über den Wolken wir atmen ein
und drücken ein
antikes Klavier in die Luft.