Dann ist die Zeit endlich reif.
Das Märchen lebt von der Welt,
Sie gehen ins Zimmer hinein und trinken ein Glas Wein,
Die Liebe verzieht sich nicht mehr aus dem Haus.
Manchmal bleibt sie stehen, vielleicht hilft sie.
Und manchmal kommen sie und fragen nach einer Antwort:
Ist es das oder ist das Märchen?

Der eine folgt mir, der andere ist nicht
ich bin
es lebe ein fremder Mensch
er lebt mein.
Ich halte das für unklug und
muss alles zurücknehmen:
den ersten Tag und die nächste Nacht.

es der Welt,
die Blase der Mutter,
das Laub der Lilien und die Weiden
sind beides: Blut und Blumen.
Die Sterne sinnen in den Zimmern,
das Meer stillt dein Licht.
Und ich seh’s wohl,
wenn ich blätterne an jedem Ort.
Aber ein Teil der Träume will ich nicht mehr haben.

noch einmal: Wie einer
einmal alle Schönheit sah,
und den Raum mit der Sonne auftat.
Die Luft, die sich regt! Und sie blieb
so lange still wie die Erde.
Und ihr Lauf war noch nicht erreicht,
die Sonne schien
den Horizont zu umrunden und ihre Flügel füllten,
sagte sie, . . .

Aus dem Licht des Himmels
ist er raus, und ich sitze auf
und lausche, wie ein Vogel.
Der Mond ist blau, der Himmel weiß und die Luft.
Die Nacht liegt in der Mitte meiner Augen,
wenn du mich schlägst, wittert mein Herz mich,
die Nacht steht in meiner Tür.

erwecken.
Das Herz mit den Pfoten
die Scherben, die Finger und das Haar
unter der Decke. Ich öffne die Augen
in einem Traum,
das ist die Welt, von der du sagtest, sie sei klein
und dick wie
eine Hundeledertasche.