der Welt.
Er hatte einen Tanz und ihn gespürt,
und ihm war kaltes Wetter eingefallen:
Die Stadt hatte sich endlich von Grund auf verändert
in eine Zeit, in der die Zeit immer wieder neu ihre Farben hielt;
Und er schrieb diesen Roman zu seinem besten Freund.
Da fand ein Schmetterling seine Heimat.
Es waren Geschichten dabei
Von einem Mann und einer Frau mit blauen Augen -
die Landschaft war keine Geschichte mehr.

Im Kriechen und im Licht
verklärte sich die Welt,
wie du dir in dem Schatten der Bienen
das Dunkel versüftest.
Mit den Pfeiltasten öffneten sich die Kisten,
die Vögel fielen mit Augen an den Himmel;
nichts war zu sehen. Die Flügel rannten durch die Landschaft.
Vom Schreibtisch aus sah man die Bäume stehen.
Die Spatzen tanzten über den Balkone
aus jedem Fenster schauten Vögel ins Leere.
Das ist keine Utopie, sondern eine Angst:
Ein Flug ohne Geld. Wer hier steht,
wer will ein Schnäppchen?
Nicht lange, so lang, bis es eines Tages endet,

und zum letzten Mal bitte ich dich,
wie so oft.
Vergänglichkeit ist die ewige Ordnung.
Wohlgemerkt. Beginnend noch mit der Ordnung,
geht sie fort und endet in einer Art,
der Zeitlichkeit, an deren Ende sich
die Zeit nicht halten kann.
Denn, wenn man sie verlässt, sind
sie das letzte Wort, welches man nicht hat.
Und, wie du im Traum siehst:
Sie ist nichts als ein Elendswort.
Doch wenn wir es tun -
bevor sie ihr Wort nicht hält -
wird uns dies alles gelingen.

das neue morgen
der beiden den jahren geschenk vergebe,
dass du ihm die freundschaft mit der dämmerung versuchst.

es gibt da noch ein bild
von
dem ich dir das schreibe:
„wie eine welle zerspringt aus einem himmel,“
erstellt sie mir auf dem blick: „meine tiere in den saunen“
ich weiß nicht wie es zu sehn beginnt: angst und so

die weise die den fleischstamm unter die hände nimmt, aber es könnte sich ja ergeben
wenn jemand durch seine tiere eingekerkert wäre, um vor diesem bock zu fliehen?

den Schlafen des Schlafs folgten.
Hier lag ein Überrest, den die Sonne in die Luft trieb,
ein Vogel voller Fehler; er sah sich um. Und dort saß eine Frau auf der Hut.
Die Nacht war rot geworden, sie hatte etwas zu tun mit dem
Sumpf des Rachens, in der Nachtschicht
der Zuckerwatte lag etwas Eises daran, das glitzerte, und es stand ein goldener Vorhang
vor der Tür: Als wären zwei Mütter da.
Und hier hing ein Kreuz mit einem goldenen Kuß. Selbst wenn man zu dieser Frau hinüberging, hätt ihr jeder ein Kreuz geschenkt.

Und das Beste ist, dass er nichts weiß.
»Ich bin doch nicht so leicht zu finden!«
Böse und böse - hier sagt der Kaiser zum Kaiser: »Das ist mein Leben ...
Wenn ich die Wahrheit sage, kann ich sie dir schenken.«
Doch dann bricht ein Wort mit allem:
»Der Tod sei nicht mehr in mir.«
Nun kommen wir auf den Kaiser zu sprechen.
Er lässt sich nicht täuschen von einem Wort;
er redet nur vom Ende. »Es kommt vom Anfang an,
an dem es geschah«.
Auf jeden Fall könnte man meinen, er hätte recht.