und ich weine!
Und ich winde mich, trinke einen Becher voll Espresso.
Es schneit wie ein Vogelgezwitscher im Sommer,
Ich wär gerne gar nicht so gern mit dir.
Du hast mich in die Freiheit entlassen.
Als seist du mir einer für immer verloren.
Doch lass uns fortfahren!
Bienen den ganzen Tag,
Und den Abend wird's zur Nacht.
Und ihr tut's noch schlimmer:
Ihr ruft die Armen an und habt nichts mehr zu essen.
Sie lachen, und was sie trinken, ist gut für euch;
Und eure Toten machen Frieden.
Liebe ist ein guter Austausch,
Der das Herz berührt.
Und in dem Herz hört man:
„Ich hab alles gewonnen!“
Wenn es weiter geht und wieder.
Es sieht wie dieses Gedicht aus - –
Da kommt schon ein bisschen Glück dazu;
Das ist gut so.
Wie wunderbar ist's doch auch -
Das Leben soll fröhlich sein!
was war das, was für ein schleichender Zorn!
Und wieder sah ich dich in der Hand.
Du spürst, als wäre es der schönste Augenblick von mir gewesen;
und auf dem See und in den Wiesen, wo du saßtest,
sah ich dich mit leeren Augen anblicken.
Der Abend kam zu unsrer Zeit:
Wir rannten aus den Häusern hinaus,
erschossen, warfen auf die Dächer
die Blätter zum Himmel nieder, ließen grüßen.
Sie lachten auf die Ungeduld unserer Väter.
In Gedanken paßten sie einander nicht mehr.
Und auf meinem Ruchselkopf,
Auf dem ich in der Luft stehe.
Und auf meiner Stimme klirrt die Kälte.
Der Wind rauscht im Oberbauch.
Da zerzaust meine Seele.
Ich will nicht umhin,
Zu weinen und zu klagen,
Denn du bist doch mein Glück;
Ich möchte die Glieder der Armen machen,
Doch der Trunk wird ihnen nicht schaden.
Die Brust muß an den Mund gedrückt werden,
Der Hals der Arme liegt in deinen Beinen.
Du bist der Schwächste unter allen Menschen.
Überm Lebenstag werde ich froh sein,
Und wenn du mit allem was dich betrifft, froh seist,
Bis mir nicht ganz klar ist:
Mir fehlt die Erde!
Und ich bin dem Tod gleich geworden.