die den Schlaf aus den Augen
im Dunkeln eintasten, mit dem Blick
den letzten Hauch nicht vergessen.
Die Gedanken sind losgetaucht in die Nacht.
Es ist Herbst; es regnet nicht und der Winter bläst nicht mehr.
Die Sprache der Toten sinkt und stürzt,
wie die Hände sich reissen.
Es ist ein Herbsttag,
es hängt eine Nacht in unsre Augen.
Und wir werden zu einer andern Stunde kommen;
und das ist der Frühling.
ist eine leere Leinwand,
das Meer ist die Welt. Die Sonne braust in den Himmel.
Kein Meer gibt es hier außer mir.
Ich weiß nicht, wie ich dorthin kommen soll. Aber eine leere Welt steht auf dem Lande;
Und dein Kind mit roten Segeln ruft:
Du bist mein Kind!
und macht uns verrückt, und wir werden
einmal mehr wild.
Wenn dann noch
die nacht kommt, wird es Zeit für
den nächsten Tip:
wir sind so glücklich wie vor lauter
anabolender Einsamkeit!
Und will gern dein Ruhm sein,
Du wirst mein Glück wohl sehn!
Schmerz, süchtig und gottlos wie dein Auge.
Mein Herz kann nicht so fröhlich sein, noch soll ich glücklich sein;
Mir ist nur der Kummer nichts entleibt:
Unseelig sind die Augen des Hohns;
Die Sehnsucht muß sich haben lassen
Im Lichte der Traurigkeit;
In mir war kein Mut mehr
Unsrer Wonne zu frönen.
Zur rechten Zeit
ist man zu Dir hingegangen.
Du warst die verborgene Kraft,
die uns unter den Schatten gestellt hat.
Die Sonne streift nicht ohne Grund.
Ich weiß, Du hast in meinem Herzen gesehn:
„Niemand kann Dich ersetzen.“