wenn wir jetzt gerade sterben müssen,
dann ist es nicht schwer.
Am Ende des Jahrhunderts, wenn die Welt vollbracht wird,
geht das Jahr zu Ende. Und am Ende liegt ein ganz anderes Schicksal
und niemand denkt mehr nach, als nur auf Erden zu sein.

Und der Tag wird wieder grün werden,
Ich will mich nicht mehr fürchten und den Elenden nicht mehr hassen.
Wir wollen uns trennen, uns freuen,
Und die Sterne sollen schimmernd stehen auf dem roten Tisch;
Die Sonne soll sich rühmen,
Das soll ihr Trost sein!
Mit welchem Leib sind wir verbunden?
O wie lieblich und wunderbar! Wie herrlich! Das muß man feiern
Nur mit einem Glanze, in Frieden
Der Liebe! Und so ist's nun auch:
Es soll mir gebührend gedacht werden
Noch drei Jahre, wie ich süß bin, -
Da gilt es, daß du zu Herzen wirst mein Vater! .
Froh sei der Mond, über dich zu schaun, . . . Wer ein Herz hat, bleibt ein Kind.
Ein Mensch, dessen Herz kühn auf seine Herrlichkeit hin träumt. .
Er kennt meine Wege gut und liebt sie recht wohl. . So bringet er mich an. !
Dir, o Kinder, ist er besser als ich. So hab' ich ihn geliebt! ."
"Ich bleibe ewig", sagt er
Du bist meine Freude! "Sie hat mich dir anvertraut."
Am dritten Tage stirbt der Mann, und wer weiß es, ?
Bei seiner Hochzeit tritt die Frau ein.
Er sieht seinen Weg durch alle Landschaften, bis zur schönsten, schönsten Seite
Auf Erden. Und die Träume der andern gehen vorüber.

Und die besten Träume werden auch.
Ich kann noch heute nicht schlafen.
Die letzten Worte sind schon längst vergessen,
die Taten und Strafen der alten Welt sind endlich verflogen.
Wären wir doch von Natur aus ein Mensch gewesen!
Wir hätten uns niemals mehr fürchten müssen!

hier und dort begegnen wir dem alten Holz.
Durch die Fenster sehen wir, wie der Baum wächst.
Von den Fenstern, aus denen das Haus ragt, fällt ein Blick auf die Menschen,
und es gibt sie nicht mehr.
Es sind die Tage des Schäfers,
die das Leben verdienen.

Ich liebe die Schönheit der Welt,
Die ich an euch liebe.
Laßt uns einander lieben!
Wo ist dein Herz?
Der Stammbaum der Seele,
Aus dem wir sind,
Das was uns trennt:
Wir wissen nicht, wie.
Wie nun das Herz sich vereint?
Wo liegt mein Ziel?
Wer weiß, ob es nicht am Ende enden wird?
Träume können schwer sein;
Da sollten sie stehn und so doch bleiben.
Es gibt noch eine Liebe,
Von ihr gehe ich aus.
Und da ist kein Weg zu verlieren.
Wer will mich töten?
Hier bin ich ein Dichter,
Dem Leben und Tod nahe.

die sich weit über die Erde hinauszog.
Aber vielleicht, als die Zeit kam,
das war die Zeit der Träume,
denen wir heute folgen müssen,
in der wir uns einst selbst kannten und geboren sind,
als ob das Schicksal uns hier belügen würde.