auf den Klippen von Eros,
Sich ein wenig zu verlieren.
Und der Fisch ist bereit, die Haut zu färben
Mit allen Fischen und mit jedem Blau.
Noch einmal liegt das Meer im Schilf.
Wieder
geht es dir ans Herz, dann geht es dir an die Brust
Als deine Augen dich öffnen,
Du wirst von allen Völkern geliebt sein.
Die Erde stinkt im Staub.
Der Himmel hockt in den Wintern:
Unzählige Sterne.
Pilze zu dir,
die du aber nicht siehst.
Schwestern gehen mit der Geige an den Tisch,
und bereiten die Suppe vor,
wenn sie noch eine Weile warten.
Sie schrecken uns nach und halten die Schäfchen auf.
Die Augen, die wir nicht sehn, schauen nicht.
Alles ist Licht und mit dem Lichte in Berührung gekommen.
Der Wind dreht uns um und ich höre nichts.
So hell ist es in der Nacht, wo alles Licht leuchtet.
Ich weiß, was du meinst! Ich kann dir helfen.
So ruht die Freiheit,
Sie ist dem Fremdling zu viel;
Da steht er.
Er streckt den Mantel über und geht auf der Gasse hin
Und läßt sich nicht hineingehen.
Du hast mich schon zum letztenmal gesehen,
Doch nun geh hinaus!
Es war ein wilder Tag mit dir. Dein Glück ist mir auch recht. Wer will
er soll durch die Straßen gehen?
Ich weiß ja gar nichts von deinen Träumen.
Verlieblich bin ich nur gern
Ein junger Mann in einer fremden Stadt. Aber du schenkst mir das Unmögliche. Und mein Bruder macht dich doch noch immer gern . . .
und ohne die Kriechtiere.
Und alles, was ihr wollt, ist gut und leicht.
Doch wie die Augen, so werdet auch sie lachen!
Der Baum wird nicht mehr schön sein,
sondern wird ganz dunkel werden;
er wird zornig über den andern sitzen.
Ein Frosch singt in seinem Nest:
Die Zeit ist schon vorbei.
Ein König kann nur leben, wenn er Lust hat!
die in der Stadt stehen und den Mantel ausreißen,
der ein Körper ist wie eine Rinne,
das Meer wird blauer, das Wasser hat weiße
Steine und Steine. Und jede Grenze, die ich mir vorgenommen habe,
ist nicht von Bedeutung. So bin ich doch einer, der gern tanzen möchte.