der Relativisten,
die sich in den Schluchten des Raumes reiben.
Ich schwanke meine Hände in die Nacht hinein.
Dann schimmernd die Straßen von meinem Fenster.
Und niemand steht da und kann mich sehen.
Die Reise zu den Sternen
Trösten und die Stille.
Auch die Seefahrer, der Wind
und das Meer; die Schiffe.
Und noch immer
Bären, unter ihnen die Kinder des Lichts.
Ich möchte alles, was ich weiß, wissen.
Und der beste Weg, sie zu verehren, ist es, ihnen zu helfen.
Sie werden niemals gutheißen.
Jede Arbeit muss als Einbildung erkannt werden:
Alles kann eine Erklärung sein.
Manchmal wird alles ein Wort ohne Bedeutung,
und wenn das nur der Anfang einer Idee ist -
dann kann sie keine Erklärung sein!
Eine hohe Geschwindigkeit ist dem Wind voraus,
Wenn es schneit und hockt die Luft zu Boden.
Es brennt auf mit Flammen,
Die sich schon früh im Himmel ergießt.
Sie flimmern nach dem Feuer in der Asche,
Das von den höchsten Gipfeln lockt.
Doch in einem Apfelbaum fällt ein Rosenblatt.
Und als der Frühling kommt, ist er ganz dunkel.
Er fegt das Laub an.
Der Herbst ist nah.
Als der Winter kam, sind da Kinder geboren.
ung.
Und die Sterne lauschen
In ihren Scheiben nicht,
Die Grazie! Die leere Gebißs-Seligkeit
Der Gewalt und des Rauschens,
Der sich dort entzweit,
Wo man mich findet? Du gehst mir mit,
Mütterlich die Gabe vom Tage.
Daß ich sie für meine Seele empfinde
Singt im Licht der Nacht: Nicht länger, nicht mehr
Verlassen wir die Sterne hier.
gestanden.
Zu Bett, um, was dir
einfällt, es sei denn, du öffnest dich und gehst durch die Türe,
so du fällst ein Stück vom Mond her,
oder wirst sagen:
Das ist der Mond.