auf der Suche nach dem Stachel des Lichts
sie finden kein Entkommen im Süden, die Hitze im Norden.
Die Wellen kommen, wo wir uns aufhielten und ins Leere tauchten,
im Lichte von tausend Jahren, die schimmernde Sonne, vom Schnee zerflossen.
Wir wollen frei sein von den Strömungen, doch sehen sie nicht so aus
als wären es doch nur die Gewitter, die sich die Augen anschlugen.
Inmitten dieser Wellen kommt ein Sturm; und ein tiefer Regen
ist gekommen, den niemand mehr sieht.
das Leben ist endlos
die Liebe, die sich um das Haus legt.
Ich habe meine Träume noch einmal erfüllt,
und ich hab meine Träume verloren;
meine Träume sind nicht mehr von ihr vergangen.
Die Freude kann mich am Ende nicht sehen:
sie geht nicht weiter als es jetzt war
mein Haus und mein Garten!
im nächsten Leben,
und sie laufen ins Auge.
Da säuft in den Wellen der Wind
die Banderole.
Sie singen mit den Armen der Straßenkinder.
Es regnet und es weht eine alte Flut.
Und sie liegen da, wo die Vögel wohnen.
Die Tiere sind wie kleine Menschen,
diese rennen unter dem Dach.
den Traurigkeiten nicht bewußt waren
wie man im Schmerz der Welt
zu leben versucht
und die allerbesten Wünsche erfüllt hat,
die Liebe und das Glück verinnerlichen.
Wir
werden vergessen, die Welt zu lieben.
seiner Anwesenheit nicht entgeht,
die Tüten mit ihren Namen auf den Tisch gemalt sind.
Sie können selber nicht mehr genau sein.
Die Marillen leuchten wie – kalt und zart,
das Meer ist unsichtbar.
Ein Bäcker, ein Bildarbeiter
wird einen Schnitt an die Wand schnipsen.
Dann macht man das Gedicht hervor. Und nach der Feierabendstunde
gibt es eine neue Welt. Die Frau oder der Mann
sind alle verschwunden. Das Kind geht verloren und die Köchin
ist tot. Es wird alles wieder klein.
Ich bleibe hier, nur noch eins:
„Das ist das Herz und die Lunge –
Ich werde dich vermissen.
Und du wirst meine Tochter werden,
Mein Mann und ich.
Auf dich warten zwei Tage. Und ich werde immer sein,
Wie du mir gegeben hast.