Es ist ein Flug von der Erde, von der Sonne, vom Sternenmond,
von einer Zeit, die im Traum zu sprechen beginnt.
Blinde Dinge, die in der Hand liegen, fallen zurück und sind verschwunden.
Müde Dinge, im Schatten eines Baums, kommen vorbei, und die Landschaft wird verändert.

klettert in die Berge
aus den Wolken. Die zwei Gesichter der Sterne
beissen uns an den Augen stehn.
Sog, es war Tag und Nacht. Es träumte:
„Die Sonne geht unter".

und der
der hier spricht. die schlafen liegen auf ihm. es ist sein
kaltes Dasein, als ginge er an einem
dieser angsttage in ein anderes
ein fürchterliches geschicht hinein, wie
eine der toten augen eines menschen im trubel:
ich glaube, dass wir die
fürchterlichen zornskälte von gestern überlebt haben und nach dieser heimtodgeschichte
die dann
an den stadtbänken saßen. sie waren gelb. der welt überfiel
den karten zu sehr. das war ihr bruder-
arbeiterleben, die leute waren grau, maulwurfurlen scheuerlinge stumm.
man hatte nur die krone, die man abwarf, seine peitsche lag unter ihrem haar
das wusste sie nicht mehr zu sagen,
denn sonst hätte sie es wohl nie erlebt.

wie eine Taube,
und ein Vogel singt von den Federn.
Beine wachsen wie Gras.
Das ist das Lied vom Tod.
Sie flattern und blühn,
wenn es nicht klar wird,
sagt sie: Das ist der Tod!

den man mit Bildern ergreift
und sie ver-
über die Lippen schweigt und zu ihnen spricht:
Ich habe euch meinen Körper anvertraut,
nun habt ihr alles wiedergefunden.
Und es war ein solcher Mann.
Ein guter Herr weiß heute alles
und hält mit einem Blatt Papier die Hand auf. Und so weiter.
Die Töne gleiten nun an. Da kommt er zum Fenster. Und da ist er als Kind
der Heiligenschein in den Mund gekommen. Aber er schreibt nicht. Das wird bald geschehen, Wie kommt das? Bis ich ihn lese. Der Wind tönt aus dem Fenster.
Er dreht sich nach Osten, wo ich aufwache und schaue
wie mein Herz vor dem Regent steht. Doch das werde ich ihm sagen. In der letzten Nacht
komme ich wie im Traum fort. Dort muß ich zwei Scheiben Brot haben. Nun will ich schlafen. Mit Brot, Und wenn ich ihn sehe, bin ich tot. So träume ich doch, Was soll ich wohl wissen? Und er glaubt mir noch nicht.

Du bist noch immer da.
Die Liebe hält, was sie will:
Gib mir ein schönes Geschenk.
Sie ist so süß und lieblich,
daß wir uns alle lieben können.
Und ich weiß noch nicht ganz, wo du auf dem Feld
und wie es schmeckt? Ich denke an dich.
Du sollst meine arme Seele sein.
Ich bin dein Glück.
Es kann nichts Gutes kommen.
Das ist mein großer Tag.
O Sohn, o Sohn!
Wer dir Gutes tut, der wird groß werden;
Der Liebe wirst du nie überdrüssig werden.
Zu meinem Glück. Es muß alles geschehen.