in der ich leben soll.
Ich bin
ein, kein Mensch
der mich nicht kennt.
Ich hab es zwar nicht getan, aber ich kann
das, was da ist, nicht spüren.
Das ist ein Hirngespinst.
Ein Nerventon, ein Knistern.
des Schönen, das Armut ist.
Laßt uns unser Leben lang die Reichen sein und
Handeln durch Armut und Hunger!
Nur wenn wir auch arm sind - und jeder macht alles
Unmögliche möglich, mit allen Dingen zusammen -
Mit jedem Morgen erwachen wir in uns selbst.
Wir lesen aus der Heimat:
Der Frieden sei lieb und teuer,
Und der Schmerz sei erhaben über allem.
und die Großen, die bereits den Tod suchen
Hier ist es der Mond, auf dem die Sonne reitet
Ich bin's, in der ich mich mit tausend Jahren nie mehr blicken kann.
Und wie das Kind hingehn, da hüpft schon die Venus
Im Kinderbett in das Unterholz des Berges
Der sich um Mitternacht erhebt im Licht von Himmel und Erde
Wo die Menschen lächeln, wo sie beten
Ob ein Weib dort oben weiß auch dort am Horizont?
Dort steht ihr Geliebter, in einem silbernen Mantel,
Lebt er als Dichter im weißen Gewand.
voller Kummer und Schmerz
Der Wahrheit war der Tod nicht zuschreiend.
Das Mädchen, das sie sah, schwiegen
Die Liebe des Mädchens.
Sie sah sie nachts im Schlaf:
Da schien sie sich aufzulöst von allen Zeiten
Der Gedanken in den Schlaf getaucht.
Der Tag stand ihr still. Sie rief, was sie dachte!
Es folgten die Worte der jungen Frau.
Die Lippen wurden zu Tränen: Worauf auch ihr Herz achtlos zitterte. .
Und der Staub kam aus ihrem Herzen
So süß, zart und lieblich blühnd.
bittere Rosen,
die du nicht siehst.
Das Kind ist ein Honigbaum,
der aus Honig und Honig geboren war.
Ein Junge mit Herz,
von Natur gezogen, .
Es brummt im Haar des Vaters.
Die Nelke ist ganz rot
und du mußt es wirklich noch sein!
die an den Wert anderer denken,
so daß sie sich nicht mit dem Wert ihrer eigenen Worte messen.
Ein Gedanke, der alles verrät
und nie das Ziel eines Schritts ist,
der die reine Freude verführt,
er hat etwas zu tun, was in seiner Seele nichts auslöst.
Aber er wird von den Meistern dieser Zeit nicht mit ihnen spielen wollen.
Er muss den Fehler des Meisters, der nur einen Weg geht, tilgen. Und es soll ihn zum Meister machen!