Am intimsten Garten.
Ich küsse dich, und du täfelst mich,
und du bist nicht traurig.
Du bist gar keins;
es gibt keine Stille.
Und ich bin so traurig wie du.

Im bunten Nebel?
Steht hier die Sonne, das Wort?
Sagt sie
Dämmerung oder Nacht. Einsam ist die Liebe, ein Schatten des Todes
Und die Welt ist in Gefahr, wie du und ich. Im dunkeln Regenlicht.

Ich, der hinter dir steht
Und weiß was du sagst!
Ach so schwindig ist's,
So leicht kommt es mir nicht.

Du hast mich doch in deine Arme gelegt;
Da liegt ich und schaue auf dich,
Und siehst
Ganz hin, o Gott, wie weit bist du geeilt.

ist er ein großer, leidenschaftlicher Versager.
Und die Welt ist so voll von Wünschen.
Der Mensch will nichts mehr tun als das, was nicht mehr kann.
Er will es einfach nur nicht mehr machen, sondern immer wieder. .
Du wirst einen großen Plan haben, du wirst ihn vollenden können.
Im großen Theater hast du deine schönsten Stunden verbracht und bist ganz allein gewesen.

und die scheinbare Verlegenheit
aber es gibt keine Freiheit.
Am Ende des Sommers sieht man
die Wolken nie mehr stehen, nur noch
die Straßen in der Stadt.
Die Straßen sind leer und leer.
Das ist ein Punkt
im November, der sich bei uns teilt
von Unordnung zu Unordnung
mit der Erregung des Sommers;
(na klar, ich schreibe euch das alles mit).

in seiner bunten Landschaft
Am Horizont der Glitzerschwaden
Wenn ich, glaube ich, aus dem Fenster sehe
Im Zischen des Wassers
In den letzten Jahren war ich ein Mann
Und konnte auf meinen Namen hoffen.
Ich weiß nicht mehr wann es wiederkommt
War mein Jahr am Strand ein Jahr lang,
Hatte nur die Straße geschmückt mit Bäumen
Daß ich nicht mittags in meinem Schlafe liege
und trotzdem glitzert vor allen
Schatten die Blumen, der Wind scheint mir zu leuchten
Die Gärten der Bäume stehen grün und schwarz
Der Mond ist im Himmel wo immer
Man wünscht, er wäre dein.