die sich aus der lichten Weite des Weltalls erfrischen,

entdeckt am 05.11.2021 um 16:13 Uhr von

Liz

die sich aus der lichten Weite des Weltalls erfrischen,
aus dem die Sonne in einer Pfütze hervorspringt.
Der Tropfen über Nacht kommt mit süßer
Ausstrahlung in den Garten. Der Rosenkranz ist ein Lichtstrahl und hält ihn bei Nacht wach.
Die Sonnenstrahlen werden lautlos, als wären sie geritzt.

Das Ende des reinen Glücks, das alles verzehrt

entdeckt am 05.11.2021 um 16:13 Uhr von

Liz

Das Ende des reinen Glücks, das alles verzehrt.
Auch das Gute ist ein tropfender Fluss,
die Stelle die an das Nichts erinnert.
Denn es gibt noch einen Grund:
das ewige Leben.
Wenn der Wind dann durch den Wald zieht und sich fortpflanzt,
wären da die Augen zu schließen, .......
Die ganze Welt wäre wie eine Kieselschnur, .....
So weit es geht
und nichts ist. Und keiner hätte es je gesehen!
Und kein einziger hat es je gehört, ......
Weil niemand etwas versteht.
Sie haben gesagt, sie würden
dem Haus ihre Türen öffnen.
Es sind zwei Bäume auf dem Sandhaufen. .......
Wir sehen jetzt in der Ferne
den Regen, der es zerfetzt und
nicht löscht.

tauche in die nacht ein in ein fernes erlebnis

entdeckt am 05.11.2021 um 16:14 Uhr von

Liz

tauche in die nacht ein in ein fernes erlebnis
& wie sie der kehlleib sich holt, der haus
und das nicht nur mit dem kult
der perlen ins bild kam und dort als rose das haar
mit seinem fell über den speiler des rabats scheucht

, ein schwieriger Schritt

entdeckt am 05.11.2021 um 16:16 Uhr von

Liz

, ein schwieriger Schritt.
Die Vollmondnacht bringt uns einen Reim nach dem andern.
Nur die Nacht ist so groß, daß sie überstürzt ins Dunkel stürzt.
Längst kann es geschehen, daß wir in der Stille sitzen bleiben und uns wieder betrachten.
Doch wenn uns das Wort in den Schlaf steigt, fällt auch der Tag.
Der Abend wird so dunkel wie heute,
und im Dunkeln schläft alles, was sich regt.

Sein Kopf ist so dünn

entdeckt am 05.11.2021 um 16:16 Uhr von

Liz

Sein Kopf ist so dünn und es kitzelt.
Er hat die Augen geschlossen
und lächelt nicht mehr nach mir.
Wenn ich die Sterne betrachte, steht er
auf dem Tisch und bäumt sich in die Arme.
Auch wenn sie mich nicht berühren, doch steht er noch
im Dunkeln und weiß nicht wohin.

und nichts weiter

entdeckt am 05.11.2021 um 16:17 Uhr von

Liz

und nichts weiter als ein Himmel,
der für mich gleich wie eine Nadel ist.
Das wird mir ein Trost sein, wenn ich von dir fortfahre!
Drum bin ich der Wind, den du am Ufer siehst,
den keiner sieht und keine Blicke erblicken kann. Und es gibt kein Haus, das so früh steht;
Doch ein Tempel aus Steinen kann alles haben:
die Uhr mit ihren 10 Kanälen,
der Mond ohne Uhr, die sieben Monde im Raum.