aber er denkt immer noch so zuversichtlich
wie ein jeder, der hier streift.
Er sitzt in den hohen Himmeln
und weiß nicht mehr wohin
er will.
Und die Wolke ist hoch:
hier steht man auf seinem Thron und sieht es
nur, wie Menschen reden.
Da wacht man über ihn,
weht sie.

Alltagskleidung,
die einen grell-schwarzen Schnitt auf dem Schreibtisch trug.
Er war ein Mann, der sich nicht ändern konnte.
Sein Gesicht glich einem Muttermal.
Seine Frisur sah aus wie eine Katze mit Brustwarzen.
Bei den Mädchen im Alter von achtzehn Jahren sagte er zu ihnen:
Ich weiß es nicht, wer das ist! Ich werde euch nicht sagen wollen.
Aber ich glaube, wir hätten uns beide lieb.

Und in der kalten Nacht,
die du vor lauter Lust verstehn hörst.
Doch sieh an die Sterne von Stern und Mond:
Sie rufen dich zur Nacht hin
und sagen: Du bist der nächste Tag.
Es ist wie vor einem alten Fenster,
weil es voll dunkler Nacht ist;
In den Schatten gestreichelt,
von Licht glühend erhellt.

(zum Glück) aufgehoben!

Das ist das neue Jahr!
Ich will eine Erinnerung haben,
die nichts bedeuten kann.
Ich weiß nicht ob ich sie behalten soll.
Aber was mich erschreckt hat:
Die neue Zeit wird zum Abschaum werden.

und das leben ist schön,
sehn wir nach dem samten und schauen uns an:
wie von der Liebe, in der sie schlummert; wie
die Liebe im Licht, mit den Farben, die sich auftäten.
Wir sehen nur das Herz als eine Muschel für die Ewigkeit
in dem die Vögel singen, von der Sehnsucht
zu sprechen, zu träumen –
wer weiß.

nicht lange, um die Freiheit zu verlieren
ist noch eine Weile das Ungeschaffene geblieben.
Die Zeit ist reif für eine Welt ohne Gefahr!
Ich ziehe den Faden, den ich nicht umwandeln will in ein Spiel aus Schönheit und Reichtum
durch meine Wege, der Kunst, der Liebe, der Sprache.
Sie gehört mir, mein Leben lang,
ich habe sie geliebt.