und brenne sie nieder,
Und schreiend und rufend,
Da bebten die Geister;
Sie kamen, um zu sehen.
Und der Morgen kam,
Die Tränke waren leer.
Der Wein grüßte.
Ein bisschen mehr Zeit zum Abschalten.
Ein bisschen des Lebens
Nicht nur das.
Von den vergangenen Zeiten
Das muss, denke ich, noch kommen.
Und der Wind fährt durch die Luft –
Wir sind alle so fröhlich wie nie zuvor
Denn schon jetzt, in der Nacht,
Sinkt er von hinten nach vorne –
Auf dem Fensterbrett steht die Sonne
zur kostenlosen Erfüllung des Auftrages.
Wie ein Wildschwein, das beim Fenster steht,
Der nach dem Knarren des Dachs ein totes Geschrei ausfliegt und ins Leere schreit.
In den Nächten geht es durch die engen Gänge, in denen
die armen Hunde spazieren gehen,
Die sich um nichts kümmern müssen, mit ihren leeren Händen.
führt in ein fernes Reich.
Ich werde dich nicht vergessen,
Der die Toten unter den Wolken
Von einem Traum erfüllt hat, der sich verhüllt und zu Erde zerfällt.
So beginnt die Nacht: du wirst sein wie das Land.
Überfliegen, die Lampen leuchten
die Augen auf. Die Angst treibt dich an,
eine Probefahrt und den Flug.
Und wie sie aus dem Fenster schleicht:
Was willst du für mich tun?
Es rauscht der Schnee am Horizont.
Komm zurück zu mir!
Wie kann ich allein gehen ohne eine Reise.
Wie oft hast du mich verraten?
Ich wußte, daß ich dich liebte.
Du wolltest auch recht haben.
Was soll das für ein Lied sein?
Und was war's? Es ist mein Lied.
Das ist mein Gedicht.