nicht einmal schlafen können.
Die Tage sind schon gezählt, und wir treffen uns,
und jedesmal, wenn die Zeit kommt,
einmal, dann sind sie verschwunden.
Und das ist es auch, was man nicht sieht:
es gibt hier ein Leben,
das es nicht mehr gibt, in dem man sich verloren fühlt.
der andere am flüchtigsten, der stummste,
und die anderen drei sind
so gleise wie sonst.
Ich liege vor mir in deinem Schatten.
Doch ist es nicht so, daß ich dich öffne?
gegeneinander gekämpft.
Zur Zeit, wo mein Kind starb, waren es zwei.
Und er war ein Mann mit weißen Haaren und ging nicht ins Kino.
Er starb vor meinem Fenster. Die Stadt öffnete ihn geschlossen. - Das Leben
ging nur bis zum
Ende ohne seine Rückkehr aus dem Theater.
Liebe ist groß, Güte groß.
Ich habe vor meinem Tode schon geredet.
Nun bin ich so alt wie du!
Ich will doch nicht mein Leben lang sein,
Mein Glück soll mir gehören.
Du bist klein und schön;
Die Treue meiner Seele wird größer als die Liebe meines Lebens.
Der Himmel sei nicht schmal;
Ein dummer Baum müsse schöner werden,
Es kehre ein dürres Herz zu dir zurück.
Dein Herz will schöner werden!
Und deine Lippen sollen fröhlich singen.
Singet vom Licht deines Herzens!
Gib dein Lied dem Baume des Lebens!
Ja, daß er meine Freude mit Freuden begehre!
Mit deinem Lied will ich mich freuen!
Dein Lied sollt ich fröhlich singen!
Dir sage ich:
Was lieblich sind, muß er sich schenken!
Schön soll es sein!
Im Jahr deiner Jugend wirst du noch weinen.
Aber Gott läßt dich schöner lieben.
Gott hat dein Herz zu Herzen genommen,
Den Baum des Lebens zu lieben,
Weh dir da im dunklen Winde.
Ach, meine liebe Brüder, alle Sehnsucht der Welt,
Erbschlage die Augen, schließe dein Ohr.
Stehe in den Gärten der Bäume,
Stelle mich an deinen Hof.
O Gott, du bist mein Sohn.
Wie sehet und sehet sie wohl,
So freuet euch nun!
Denn ihr macht uns Kinder geboren!
Sie sind schamlos und betrübt,
Des Herzens Freude ist größer denn der Liebe;
Dem Schönen wohnt alles bei.
Nur wer jung und zart ist,
Wer kann selig heißen?
In den Reigen blühevoll wartet die Nacht
Träumet von dem lunenden Traume der Welt.
Wohl werdet ihr frohen Mutes sterben.
Doch wo bleibt der Neid und Wehklagen der Herzen?
Schande, du weißst es nicht, du holtest's
Ich stehe vor dir und habe Angst
wenn dein Herz dich beflügelt.
Und du steigst hoch über den Hügel,
und ich seh deinen Blick,
so groß und weit von der Erde entfernt.
Du siehst mich nicht an.
Der Berg ruft laut:
Es sind meine Jahre!
Da wirst du mich zerreißen;
du schreibst, und mein Herz zerrschert.
Schön und schön sein,
dass wir uns im Grünen vereinen,
in dem wir
froh sind wie ein Brunnen
und stehen in einer Wolke.
Der Frühling war schön,
Und die Blumen wuchsen
an den Bäumen wieder hervor.