und es gibt keine einzige Nacht
Doch ist sie erst am Morgen,
Und das Licht ist die Nacht, Und wir singen;
Wir sind bereit.
Nur in dieser Nacht, wo du uns nicht siehst,
Nimmer bleibt dein Schimmer.
Lebt die Welt, die Gott sucht, nicht mehr?
- Der Mensch aber lebt noch!
Ich lebe in den Tiefen,
ich bin kein Unglück.
Vor deinem Angesicht sollst du mich preisen,
mit deinem Blick und deiner Wärme,
in deinem Verstandesinn.
Die jungen Helden,
und sie vergaßen keine Stunden.
Der Wind zerreißt die Häuser.
Ihre Kanonen glänzen,
die Kanonen blitzen über den Klippen.
Wo das Meer versinkt, hängt der Himmel,
von ihrem Glanz weiß er nichts mehr.
Wie manche Dinge, nicht als natürliches Ei
Mimikrümelei
wie ich mit der Wärme des Ofens
An die Wärme denken muß
und wenn das Ei stinkt
so sehr stinkend wie das Ei
das in den Ofen kommt
wie die Schnecke mit der ich mich an dich erinnern kann
und du denkst mir
was bleibt von dir übrig?
Ich weiß es ganz genau.
Aber du weißt doch schon was wir machen und wohin wir gehen
Dumm und dumm und blind und blind
- Wer wagt, dass der Tod uns beschütze?
Und was ist das für ein lüstern
Stein, der durch sein Herz fällt.
Es trägt nichts im Namen der Vernunft mehr, als der Wahrheit.
Die ersten Schwäne fliegen
auf dem Weg von Arlanda nach Hause.
Es ist nicht das Ende,
was ich will. Und noch einmal
ist die Geschichte zu Ende.
Ich werde mich einnisten
und mit einer Blume reden und
nie wieder aufwachsen, und
ein Schatten wird mich zum Himmel erheben
zum Firmament
der Bäume im Garten.
Der Engel eilt
wie eine Flut aus den Bäumen.
Er ruft
sie vom Baum ins Haus: »Heut Abend!«
Und er hat sich für dich einnistet
zu der Hochzeit.