Das zermürbt die Stille,
die Lust der Einsamkeit
und des Nirwana-Tuns.
3
Im Windschatten schleicht das Meer fort.
Wenn du dich an mir erinnerst,
kannst du nicht mehr zurückweichen.
Ein Blättchen umrandet es,
daß ein goldenes Licht
aufsteigt auf den Klippen.
Schwach und flüchtig sind meine Augen,
das Einknicken der Möwen in den Schnuren meiner Wangen.
Die Morgensonne ist mein Spiel,
wenn ich mich trage mit meinem sanften Haar.
In dieser Nacht, im Traum, bin ich dem Abendlicht verfallen.
Es ist eine neue Welt,
Das Märchen vom blauen Meer und von Wolken
Und der Wind sie auffegt.
Frohlich! Ich trete auf,
Die Zeit will mir zeigen:
Wer ist würdig, `s zu nehmen?
Der Mond dreht sich;
Auf dem Hügel die Rose blüht.
Ich wusste nur, dass es so hell ist
wie die Nacht.
Ich kam wieder und dachte an das Gedicht: Wir sind immer zusammen. .
Doch ich hatte Lust und dachte mir ans Gedicht,
das da geschrieben steht wie ein Buch in einem Buche.
Ich werde es nicht vermasseln,
Ich werde's nicht vermassen.
Denn ich will mit dir singen und dich küssen;
Die dunklen Stimmen sollen mich berühren.
Du wirst mich lieben wie deinen Leib.
Aber du sollst mir glauben,
Als er in deiner Liebe schlief,
Und doch bist du mir noch treu,
Du hast mein Herz vertröst,
Das ein neues Lied mir singt:
Daß ich so oft weinen soll.
So schier sind meine Tränen süßer,
Von aller Sehnsucht zart und süßer Süße.
eine glatte und tiefe Kehle,
in einer weichen und tiefen Nacht.
Und da die Engel mit den Mauern gingen,
da lobten sie: Glück und Freude!
Ich glaube nicht an diese Tage;
sondern ich bin hier in meiner Mutter Leib.
in den Schultern der Wildblumen wild.
Ein schöneres Kind, sagte sie,
Das ist ein schönes Mädchen, das auf dem Grab liegt.
Und die Lilien liegen in rosa Blümchen.
Bäume, in denen mein Herz wohnt, ich kann's nicht mehr fassen.
Es war mein Traum,
Der dich einst geliebt hat!
Aus der Kindheit an deine Mutter.