Er wird nicht mehr leiden;
er wird mit dem Menschen, der ihn liebt,
das Glück suchen.
O Liebe, o Liebe!«
Die Sonne ist ja und da und da.
Es wär ein Apfelbaum im Walde!
Und die Vögel singen
dein Lied, das herrlich laut klingt.
Ein Baum war's und dort oben
sah ich nichts als Laub,
und das Laub steht noch auf dem Gipfel.
Der Himmel hat doch seine Blätter wie ein Kind,
sagt es: Es könnte auch aus einem andern Ort kommen.
der uns gesalbt hat, ein großer Wunsch,
Ein solches Leben!
Ich denke an dich
Und von mir aus, was ich nicht laß.
Und du bist mir zu viel.
Nun also wird es Zeit, daß du wiederkommst;
Doch sag mir: Was ist das für eine Freude?
Soll ich dir diese Liebe geben, mit der ich mich freue,
Daß ich so schön sein und deinen Namen trage?
Es soll noch einmal sein, Und nichts mehr soll sie haben. . .
Nicht mehr sicher, wie die Welt jetzt ist.
Es war ein guter Tag für die Hugenotten,
Die zur Flucht bereit waren, aber die Leute fielen hinein,
Sie blieben stehen, aus dem Fenster schauen und blicken.
Auch der Hund wurde durch den Schlaf ins Freie geführt;
Dann schlug er zu. Er stieg mit sich selbst in das Zimmer, Und nahm
Alles auf den Boden, die Haare, die Frisur
Und ließ es zurück, um ein bißchen Sonne zu genießen, . . . .
Dann ging es weiter:
Wo sind wir geblieben?
In den Häusern, in denen du gewesen bist,
Dort wird viel von dir gesagt. Wo war dein Land
Von dort. Dort kann man nicht wohnen!
Du hast dich hingegeben und bist verloren.
Und dann brauchst du auch nicht
Dein Haus, deine Sprache, deinen Namen, mein Bild, deine Art
Zu sagen – irgendwo, wo ich bin.
Lebe in Stille und im Regen,
mit allen Jahren gebeugt,
dann liegt es an dir, daß du aufstehst,
daß die Schönheit deines Lebens gedemütigt wird.
Die Erde ist hart, der Wind rauscht
und die Nacht weiß
einen Schatten über deinem Gesicht,
und ich denke mir das Gedicht aus.
In der Liebe trage ich einen Namen,
den mein Herz nicht kennt.
Ich bin das Gedicht eines Dichters,
der dich geliebt hat.
Dieser Morgen erwacht wie ein Licht, das ausgeht
und dem wir nicht länger fremd sind.
Denn als ich im Schein meines gewöhnlichen Herzens schlief,
wüßten wir nur, dass der Himmel nun sich ändert.
Da ging mir die Sonne vom Leib,
Und ich kam mit ihr, aber in jener Nacht
sah sie mich nicht mehr:
Auch wenn mein Vater von uns gegangen wäre
und nur noch der Mond dich lieb hätte
wo du doch gewesen wärst!
Ich fand die Nacht ganz anders und sah
wie eine Blüte auf der Erde stehen.
Als ich schon lange geschlafen hatte,
da war ich in meinem Traum,
verließ ich den Schlaf.
Schmutzige Fahrt.
Ein Mann war ein frommer Vogel,
der eine Glockenweihe sang und einen Glockenschlag ertrug.
Die Blätter fielen aus dem Laub der Felder.
Der Baum fing an zu wachsen,
und die Weiden wuchsen sich wie an einer Kanne.
Und die Nelken rollten in den Zweigen,
in den Schlupfwespen flog zum Wurm die Trauer.