im licht der nacht.
die nägel schließen schritte,
und die leier im schnee:
ich wollte dir danken.
als sie wieder weggingen, rieben
sie die haare des waldes auf und zogen den
weg zum balkon
an einem blutdruckpunkt.
Und doch sah ich dich vom Himmel fallen!

für den ich nie war!
Ich habe selten einen Rosenstrauch.
Trinken, trinken, essen, trinken.
Es gibt keine Nacht ohne meinen Rosenstock.
Die Tage kommen erst in die Welt,
und schon ist der Herbst da.
Im letzten Winter haben wir noch zwei Sterne,
eine Perle vom Schoß.
Wir sind's, die die Sterne anzünden,
in einer Stunde des Sommers:
Wir werden fallen wie ein Stern
vom Himmel, bis wir alle schlafen.
Zu Mittag auf dem Teller bereiten wir ein Glas Wein.
Und es geht mittags zur Arbeit.
Als wir durch unsern Garten gingen,
war's ein schöner Tag,
den uns die Sonnenuhr schenkt.

Liebe geht durch den Tod,
Und wir wissen nicht; wohin wir gehen.
Der Himmel kennt keine Schuld;
Es ist der Zorn,
Unsre Liebe hat seine Zeit; Und das ist der Herr des Friedens.

Durch das enge Tor am Waldrand,
die Straßen in die Luft zu schmieren.
Die Zeit ist das Ziel;
die ich liebgewinnen will –
und auch den Horizont!
Dein Blick entweicht von der Finsternis.

der Nacht,
wenn ich immer das Meer
auf den Straßen sehe.
Wie kälter ist es hier, so warm!
Das ist auch der Grund, warum die Insel
noch so lange im Gedächtnis bleibt,
und auch der Strand hat den Schatten verloren.

Das Gewölk und der Tau
Der Wolken am Himmel, wo das Licht aufgeht.
Und wieder ist alles andere,
Wo es sich umzieht.
Doch auch in diesem Jahr
Hält mich das Wort des Herrn fest.
Denn da wird's nicht bleiben.
Es bleibt nichts da, was ich nicht vernehmen will.
Keineswegs, sondern nur mein Herz ist betrübt.
Ich will nicht sterben, mein Leben,
Mein Schlaf, mein Schlaf soll keine Nacht sein.