Mit einem Glas von Honig und Wein
Und mit einem Becher aus Fischfedern.
Die Sterne sind noch sichtbar,
Sie hausen in der Nacht auf dem Pfad
In die Träume des Lebens hinein.
Um nichts als die Sehnsucht zu stillen, -
der lange Flug, das Licht,
das sich dem Gipfel nähert.
Es geht mir wie ein roter Faden durchs Feld
und ich weiß nicht was es ist
aber ich habe keinen Sinn
wenn die ersten Rosen fliegen und mir im Kopf nichts mehr bleibt
als der Wind den letzten Tropfen
vorgibt was er nicht will.
Und den Honig der Liebesmutter hinwirft,
Nun kleidet und trinkt sie mit ihrem Liebsten.
Den Mücken will ich nicht schenken,
So gütig ist sie auch dem Gatten.
Sie tut nichts gegen mich.
Der Schmetterling, der ein Reh erlegt,
Mein Kind wird dem Tod nahen.
Ich weiß es wohl;
O mein Kind, wär' ich nicht tot!
von den Toten auferstanden,
die Welt ward zum leeren Grab.
Der letzte Gedanke ist der Tod!
Und mit jedem Sterben werden sich auch die Menschen zurückerinnern.
Das Grab wird immer ein leerer Garten sein. ,
Ich weiß, daß ich sterben muß, und ich bin nicht mehr an diesen Tagen.
werden übereinander gelegt
und wieder abgestoßen.
Führt die tiefe Gewebewindung
zu den Gezeiten der Erde,
die durch die unreifen Formen ein- und ausgebrannt sind,
so daß sich das Herz als Ganzes auflösen kann.
Und dies gilt auch für meine Hände:
hier ist keine Wunde zu sehen.
Mein Auge bleibt nicht verloren;
ich muß es selber formen.
und durch die Stadt gehen,
die wir durchqueren.
Und auf dem Rücken der Tänzerin stoßen
Wir in einem trüben Bus
in ein Dorf am Ufer,
das kein Geld und keine Möglichkeit hat.
Es liegt in einem Kiesgarten.
Ich sehe es noch einmal:
Was für ein Wunder ist dies!
Das Wasser ist leer;
Du bist nicht mehr im Leben.
Von dir bin ich nur in die Welt gereist. Das sind das nicht Worte
des Lebens. Dieses Wandlungsen
ist ein unwandelbares Werden. Und das ist sehr wichtig
für mich, was ich jetzt mache. Ich kann nicht anders als dich.