an seiner langen Nase
und der abwesenden Haut.
Ein Mann, der fickt und haucht und kuckt mit sich selbst.
Die drei Verse enden am Ende, an dem der rote Faden endet:
„Sie wollen einen Bäcker" oder „Denn hier kocht Brot".
Oder: „Backen Sie Kuchen aus" - dann sage ich: „Kuchen!" und die Antwort ist ganz eindeutig:
Es gibt keine Bäckerei, kein Backhaus.
Wenn du nun auch noch ein Café bist, das eigentlich kein Café ist, und wenn du ein Restaurant hast, da hab ich doch eine Karte vom Glück.
Und wer kann mir sagen, wie man es schafft, ein Hotel zu finden?
Kann man sagen, dass man sein Hotel in einem Hotel, das das eigentlich keinen Namen hat, ordentlich findet?
Aber wenn du eine Geschichte liest von Gastlichkeit, die den Film einer Frau macht, so bin ich dir durchaus schon ziemlich sicher,
wenn ich darüber nachdachte, diese Dame, öffne mich doch nicht sofort wieder im Zimmer,
ich möchte sie ja nie als Gast haben.
Du weißt aber, das es schwierig wird, an jedem Abend, wo du hinkommst, so etwas zu tun,
wie auf einem Fernsehbildschirm zu zeigen, mit Schildern, den gelben Aufkleber, den der Kellner nimmt
in der Türe, und manchmal
sieht er dich an: auch wenn deine Antwort nicht kommt, denkst du, was ich jetzt weiß, was du sagst
– zum Glück, weil man nicht gleich etwas sagt.
Ich halte dich oft mit meiner Zunge fest.
Weißt du, ich denke immer daran, dass jede Bewegung sich neu formt und jeder Punkt neu erscheint.
Oft will ich über Dinge nachdenken, die sich ändern.
Im Süden sieht man jedes Mal, wenn wir uns treffen, eine Frau
vor sich hergehen. Und nicht in diese Weise. Wenn du sie

Das klang tot.
Ich mußte nur hinsehen, und die Kraft
wächst.
Der Wind ist nur noch ein schmaler Schwall.
Die Tiefe hat mich in Schlaf versetzt.
Sie streckt mein Herz fest.
Nun legt sie sich nieder.
Wiegenlied!
Wer geht da hinein?
Ich bin allein;
Und ich sehe dich nicht mehr.

und immer noch nicht perfekt,
am Ende ist es wie das Wasser in der Schale.
Wir sind dabei, eine gewisse Stille zu erreichen,
dann wollen wir uns was anderes wünschen,
nicht viel mehr als die Verwandlung von Dingen und
was sie bedeuten, auch nicht alles,
das Gegenteil vom Chaos im Griff haben.

der sehnsüchtigste Liebhaber,
Der sich mit dem Meister küsst.
Ein Kind, das ihn schlug,
Und nicht weiß, wo der Weg zum Ziel ist;
Aber es liegt noch immer im Baume,
Das Fieber treibt den Himmel an,
Den Wald wird die Erde betören.

Die Neue Welt ist eine Nachtigall,
Es gibt keine Chance, die Einsamkeit zu entkommen.
Wir haben von den Alten geerbt und von der Wiedergeburt
Zu neuen Höhen getragen.
Das ist ein ewiger Sieg für uns beide!
Und wir sagen: Wir sind groß genug,
Doch unser Schicksal kann nicht enden, -
Fürchtet euch vor dem Gesetz, das in eurer Hand liegt;
Ihr werdet es sehen, ihr seid böse in eurem Unvermögen
So sicher, daß es keiner merkt; Doch ihr sollt
Den Weg in eure Herzen finden, Und ihr werdet euch nicht fürchten.
Wahrlich, ich will euch ja zwingen, In jener Stunde
Bei allem zu bleiben, was ich euch gebieten werde, [Nicht] allen gilt.
Ich muß jetzt so lange warten, bis mein Herz im Kreise geht, Ich sag euch, Es wird sich rühmen
In jener Zeit, wenn sie vergeht. Ich bin schon längst entzweigebrochen, Wenn die große Flut bricht.
Dann werden die Tage kommen, die noch weit sind. Die Zeiten der Gärten, Das sind wir alle, Wo Kinder hier stehen
Bis zur letzten Nacht.

war hell und kühl
du schreibst deinen Gedanken
an einem Ort
erinnernd an die Vergangenheit,
die ihn verändert.
Wenn der Himmel bebt
ist es an der Zeit
zu ruhen.
Das ist das Tor zum Traum.