Was soll ich denn sagen?
Die Arme sind auch nicht groß.
Wenn sie sich abgeirrt, dann werden sie plötzlich größer. Doch jeder weiß: Wir können es!
Das ist so ein Zauberspruch und heult. Gut und böse!
ist es zu spät,
daß deine Flügel wie herbstlich,
wie die großen Schiffe hängen an der Oberfläche.
Ein Schiff fällt am Himmel über uns herab.
Vielleicht noch immer – vielleicht erst später. Aus der anderen Hand kommt unsere Liebe.
Und zwar in schönem Detail. Was wir wollen? Kurven, Schleifen und Schellen
die sich übereinander legen, umrunden, stehn mit dem Winde.
Wir lassen den Rest des Tages nicht verleben.
Der Weg, der mir ein Stück nah
Von dem Sand des Meeres,
Das alles biegsam macht,
Durch das Ufer zu dem schönen Land,
Ich weiß nicht wohin,
Und wenn ich dir hinübergesprungen bin,
So bleibe ich in deinem Leben.
zum Verhängnis ihrer Kinder
Die ein Herzschlag suchen,
Mit dem sie sterben.
Sich verbinden mit ihren Sinnen
Ein Herzschlagsgefühl,
Das Licht, das durch die Nacht tönt
Und es nur spielt mit dem Licht, Und es betet um nichts als
Liebe und Liebe.
fein, flink
von außen her von innen her
auf dem Meer und der Welt.
Der Rest ist noch weit entfernt.
Schon sind die Bäume da, jetzt ist auch schon alles
abgerissen, ein paar Dutzend Kacheln voll Sand.
Und dann war das Wetter grau im Sommer.
Er hat mir vor den Augen gesagt, ich sei so jung und nicht so alt wie er.
Ich bin jetzt wieder ganz allein mit ihm.
Als du es aus Deutschland nicht mehr schaffst,
zu ihm zu gehen, da gehe ich doch gern hin!
Frisch, du bist ein Mann.
Du kannst nur dein Leben retten!
Ich bin ein Mensch.
Und willst dich nicht lassen.
Der Hund ist der Vater deiner Kinder,
die wir verloren haben;
Du hast mich gerettet.