die der Gewalt entgegentritt und die Welt in Angst verkommt,
liegt hinter uns. Es ist ein Gespräch, das in sich selbst verschwindet,
und das die Gewalt wiederkehrt, die sie uns anhängt.
Der Augenblick bleibt nicht stehen, auch wenn die Zeit gekommen ist.

wir lieben dich
einmal, einen Moment.
Die vielen, die für mich sorgen,
sind nur eine Art gewöhnlicher Traum.
Wir haben uns alle mit den Füßen an dich gewöhnt. Und sind immer glücklich. * *

Verfluchte fliegen auf der Erde,
Die Letzten des Lichts werden es nicht sein.
Der Himmel soll so hell wie ein Stern sein;
In meinem Kopf braust die Luft;
Und ich will mit ihnen reden und mich freuen,
Es will sich lustig machen das Leben in mir;
Ich will mit euch tanzen;
Hier sitzt mein König.

Und die Engel werden es auch lieben!

Der Himmel ist so schön, dass man ihn kaum mehr sehen kann.

Aus der Luft tönt ein Rauschen;

Die Quellen schillern über den Hügeln,
Wo die Sterne schlafen in der Nacht,
Im Wald ein Stern leuchtet,
Und am Abend blinget der Mond.

Und nun, ich bin doch so alt,
aus welchem Leib die Welt kommt!
Da kommt ein Löwe zum Löwen und hüpft im Garten.
Der hat den Ring zu tragen;
wer aber vom Löwen zittert, der ist stumm!

Der spuckt ihn auf dem Glas! Wie es küßt! Und will's ihm nicht sagen.
Ich habe ihn lieb und werde mich freuen. Da wacht er ganz still. Ein sanfter Mensch! Liebst du ihn?
Doch dann sinkt er aus seinem Bett.
Wie's kein anderer kann, sagt der Löwe, geht er hinaus.

Damit kann er lächeln,
Ich trage ihn und werde nie wieder
mehr traurig sein.
Und ich werde nie mehr weinen,
Wenn meine Seele noch einmal
die Einsamkeit hat.
Es wird keine Liebe geben außer dir,
Mein Herz ist ein Grab für immer.