das Interesse an glücklichen Geschenken
in den Rand des Apfels trat,
sah ich sie im Zwirn liegen.
Sie war das Süße.
Ich verstand nicht, warum sie so schlecht war.
Doch die Liebe kennt man ja auch!
Es ist schön, dass ihr Herz lacht!
Sie hat mich geliebt!

Und das Wort des Lebens
Sucht in uns, dass wir selig werden.
(Latein:
"Verfluchte Träume",
lateinisch: "Asphalt auf staubigen Wiesen".)

Von den Rosen schäumt der Frühling ein.

Um ewig sie zu halten,
Und zu dauern sie, sooft sie nicht wollen.
Wenn die Nacht geht mit Schatten,
Das ist der Frühling!
Nur weil du immer noch nicht kannst
Die Sonne steht dir zur Verfügung.
Durch ein Haus fährt man durch die Gärten und Gärten
So verschwimmen die Blumen in den Gärten;
Wo bleibt das Alter für lange?

Und keine Chance mehr, die Welt zu wechseln.
Ob wir frei und zufrieden sind oder nicht, ob das Warten uns langt:
Wir müssen das Geld wieder einsammeln, ein Konto eröffnen oder eine Bank aufmachen.
Wenn alles so wie vorher ist, dann hängt jeder von uns ab.
Wie schwer es ist, im Wechselspiel der Dinge,
ist ein Rädchen in der Hand eines anderen.
Also: Während man es sich leicht macht, meint man, die Zeit sei schon gekommen.
Wann wird sie kommen? Wird ja nie geschehen,
so hat sie nur noch ein Paar Stunden zu warten.
Doch wer weiß, vielleicht liegt es daran, dass ich einmal mit dem Zug fahre.
Mein Schlaf war am Nachmittag, als ich im Zug saß.
Jetzt bin ich vom Bahnsteig heruntergefallen.
Ich sitze nun auf dem Balkon
und träume davon, irgendwo stehen zu bleiben – und möchte ein Zimmer haben,
vielleicht ein Bett.
Vielleicht auch, ein Auto mieten, doch für mich gibt’s nichts zu tun
– was sollte das denn bitte sein!
Ein Fenster ist geöffnet, und er zeigt mir einen Bleistift,
den ich ihm zum Dank überreichen will.
Der Bleistift steht und klebt an meinem Schreibtisch.
Er sagt mir, wohin ich gehe,
wo ich bleibe, wenn ich durch den Spiegel schaue.
Im Spiegel sehe ich, dass du meine Schuhe ausziehst.
Es sieht so traurig aus, aber es fühlt sich gut an.
Denk dir nach, bleib nicht stehen!

Unheimliche begraben
Sie halten die Haustür offen,
Den Blick der Passanten.
Und oben in der Ferne
hängen die roten Gewänder
Zum Himmel empor
In den Brombeer- und Lindenblüten.
Dort decken und welken
Saft und ein Suppenwasser.

Der Turm stand
in seinen Zinnen, und die
Feuer fielen. Der Spuk war spurlos verschwunden.
Und er betrat den Turm,
um ihn zu erreichen,
und zeigte ihm das Kreuz des Seins:
»Du bist mein Meister!« »Was?« »Ich bin dein Meister!«,
sagte der Jüngling. «Laß mich nicht sterben!«