Und keine Chance mehr, die Welt zu wechseln.
Ob wir frei und zufrieden sind oder nicht, ob das Warten uns langt:
Wir müssen das Geld wieder einsammeln, ein Konto eröffnen oder eine Bank aufmachen.
Wenn alles so wie vorher ist, dann hängt jeder von uns ab.
Wie schwer es ist, im Wechselspiel der Dinge,
ist ein Rädchen in der Hand eines anderen.
Also: Während man es sich leicht macht, meint man, die Zeit sei schon gekommen.
Wann wird sie kommen? Wird ja nie geschehen,
so hat sie nur noch ein Paar Stunden zu warten.
Doch wer weiß, vielleicht liegt es daran, dass ich einmal mit dem Zug fahre.
Mein Schlaf war am Nachmittag, als ich im Zug saß.
Jetzt bin ich vom Bahnsteig heruntergefallen.
Ich sitze nun auf dem Balkon
und träume davon, irgendwo stehen zu bleiben – und möchte ein Zimmer haben,
vielleicht ein Bett.
Vielleicht auch, ein Auto mieten, doch für mich gibt’s nichts zu tun
– was sollte das denn bitte sein!
Ein Fenster ist geöffnet, und er zeigt mir einen Bleistift,
den ich ihm zum Dank überreichen will.
Der Bleistift steht und klebt an meinem Schreibtisch.
Er sagt mir, wohin ich gehe,
wo ich bleibe, wenn ich durch den Spiegel schaue.
Im Spiegel sehe ich, dass du meine Schuhe ausziehst.
Es sieht so traurig aus, aber es fühlt sich gut an.
Denk dir nach, bleib nicht stehen!