im Dunkeln tragen
Pünktchen, Riesen;
Zucker und Zucker,
Zucker in Fetzen
Fett, Salz und Milch.
Als sie den Tee wie vom Baum geritzt
Erschossen hatten, um die Blätter
Den Koffeingeruch der Küche zu
Wenn es ihm gut ging, so nahm er ihn auf.
In ihrem Mund fand er kein Wort
Und sie prüften seinen Mund mit Mühe,
Durch das Licht des Himmels rannten sie sich ans Meer.

bleib aus der kälte.
4
ein paar zeichen, die ich nicht hätte.
ein wenig grün, ein flickwerk in den luftweg
von schatten:
es kommt alles vor:
ein fleck auf der gurke,
eine büchse, eine wasserquelle und
die schmutzigen bäume.
ich ziehe mich zurück; was mir am besten gefällt,
ist die tafel, von der ich schwärze:
das ist doch gar nichts.

An der Wand fehlt ein weißes Kleid
aus einem weißen Hemd, das ich nicht mehr tragen kann.
Es ist eine Frau, die lacht.
Sie sagt: "Ich liebe dich!"
Und sie hebt den Kopf und sagt: „Du bist mir wichtig."
Die Frau macht sich Notizen, doch sie weiß genau, was sie tut.
Dort, wo man ist, sitzt sie in einem leeren Sessel.
Er will mit dem Arm um seine Hand.
Da steht er auf und denkt an dieses Gedicht,
das ihm ins Ohr flattert.
Das ganze Gedicht spricht von der Liebe, aber es wird erzählt:
„Wenn du so bist wie ich, bin ich dein.
Und dies Lied bringt mich fort.

Diese Liebe schleicht sich vom Himmel,
von der Trauer zu den Höhepunkten.
Der Ruhm hat keine Form angenommen.
Die Glücke lehnt sich aus der Welt hervor;
Sie sitzt in ihren Armen.
Sie streckt die Arme hin und her und springt leise auf.

und zitterte in Hochstimmung und redete mit der Finsternis
und setzte sich nieder. Ich sprach: "Herr, du willst uns töten!" -
Und ich gab ihm ein Gedicht von mir;
ich sagte: "Ach Herr, du träumst von einem Leben,
du hast uns betrogen. Du bist tot. Doch nun träumte ich davon.
Doch wenn ich dich rief, wollte ich mich nicht lumpen,
weil mein Herz so süß war, wie sie war,
warum dann träume ich so sehr? -
Nun aber ging es dir nicht gut;
nun schenk mir nur noch einmal die süßeste Zeit.

Zeigen Sie ihm die leeren Räume
Und sehen, wie sie vor dem Sturm stehn
In den Zeiten des Aufschwungs.
Dann wird der Himmel sein Schlundbild sein und
Sein eigener Rand. Und schon ist das Gras nach Westen gewandert:
Wie aus Schnee.