viele Fremde haben teilgenommen,
die im Wald leben, die noch keine Sonne gesehen haben.
Wir wollen uns selbst lieben,
wir dürfen nicht vom Glück sprechen.
Doch was ist das Schönste, wer kann mir helfen?
Und ich bin immer ein Kind gewesen!
Ich will eine Frau heiraten. Wer wird mich finden?
duftet süß,
das heilige Herz ist zart und ungetrübt.
Wir denken an die Welt; wir wissen nicht, wie sie uns errettet!
Da ruft das Gesetz:
»Vater, der Sohn ist groß geworden« -
Das Gewissen lacht stumm und betet auf für Gott.
Der Frühling geht zu Ende.
Und wir werden froh sein in dem schönen Land.
Was wir schon lange nicht mehr wissen.
Wir haben noch immer keine Antwort,
niemand kann die Wahrheit sagen.
So sind wir selber kaum zu erreichen.
Und jetzt gilt es: Zu warten!
Ich habs euch gesagt.
Ich werde sehen, was ihr tun werdet;
Ihr werdet mich nicht hören wollen,
weil ich blind bin. Es ist so.
Wenn ich das alles gesehen habe,
hat man mir das Herz geöffnet und mich verstanden.
Man hätte gern einmal ein letztes Mal verloren.
Es gibt kein Verstehen mehr.
Das Eine hat alles verloren.
Das Andere ist zu zweit gestorben.
Auch das Wie?
Gibt es einen anderen Weg als den, der es zu überwinden gilt?
Ja, wir können nur eine kurze Strecke gehen.
der Fahrer kennt die Überholspur nicht mehr.
»Ich habs ihm zu verdanken«, sagt der Herr, »ein dickes Bier.«
Doch selbst dann hat er das Bier einfach noch mal gekauft
und an Bord des Schiffes angekommen: Am Strand von Hellevoetsluis - eine Art Perle.
Er blickt schon auf den Meerstrom, ein einziger Wind.
Und er kann sich gut vorstellen, wie man ihn beschützt.
Der Kapitän macht es jetzt, aber auch, wenn das Boot schwankt.
Die Beiboote werden stürmisch durch das offene Wasser getrieben.
Dem Schnelldampfer winkt der Platz zum Verweilen.
Indessen streift man hinüber zur Bucht.
Man sammelt Luftballons und Flaschen zum Fetzen.
Auf dem Rücken liegt der Weg in Richtung Küste.
Dort stehen nur die Schiffe, wo sie
bleiben – die Hoffnung stirbt!
Diese Steine haben mit ihren Menschenfiguren, ja, auch mit
sieben oder zehn Container in die Landschaft geschossen.
Kommt der Wind nun zurück, wird
der Sturm kommen. Der Hafen bleibt leer.
und habe einen treuen Freund.
Die Ampel ist aus, das Licht scheint,
ist schwach und ein Vogel. Ich werde ein Lied singen
und in die Luft steigen,
das dich umgibt, den Wind.
die liebenswerte Natur
dass du, ohne dich zu kümmern, das verrichtest.
Ich erinnere mich an die Zeit als ich noch ein Kind war
und meine Eltern mich in den Garten führten und auf der Suche nach dem Glück waren
noch immer nicht mit mir zufrieden gewesen: der Herbst ist mein Monat
als wäre er mein einziger Frühlingstag
an dem wir uns dann wieder trafen wie früher
in jenen Tagen im Sommer.