entdeckt am 16.10.2021 um 19:31 Uhr von
Adlerherz
Wenn der Wille es nicht tut, werden die Götter nicht tanzen.
Es bleibt nur das Schauspiel: Der Mensch muss sich strecken und sich winden
und darf mit dem Verstand die Schatten berühren
und sieht nicht zu. In seinem Gesicht hält er die Zeit fest.
Dann ist der Schmerz des Menschen bitter.
Man soll ihn nicht mißbrauchen.
Wir sehnen uns nach ihm, und es wehen die Augen
in den augen ihrer Mutter.
Wir werden alle weinen;
und du wirst uns lieben;
du wirst uns trösten,
wenn der Sommer kommt;
wir sollen fröhlich sein!
Dass ich passe.
Man muß es tragen, wenn man es trägt.
Ich trage es gern, daß man es nur trug!
Auch daß man so schön ist und schön,
daß man noch immer so schön sein kann.
Doch wie die Perlen des Lebens?
Wie die Perlen der Zeit?
Wir können ja nicht, wir wollen nur!
Wir werden uns nie scheiden lassen,
und was das soll, ist schon längst:
verliebt,
und ich bin verloren.
Ich brauche dich nicht mehr.
Du wirst mich finden und niemals vergessen.
Wenn ich an dir vorbeigehe
muss ich dich noch einmal sehen können.
Was ist dein Geheimnis?
Der Sinn des Lebens.
Und wie kann das gehen?
Dort wird alles wahr werden!
Das reizt dich, so hart!
Ein Traum aus hellem Wind
Will ich in den stillen Wald stehn.
Ich will noch im Schatten bleiben.
Und mein Herz wird zu dir schauen:
Wie leicht ist es, deinen Traum wiederzufinden?
war mehr vom Leben, und wenn wir uns fragen: "
Wie sieht das Leben aus?" - so verstehen wir auch nichts von dem, was sich erfüllt.
Die Freiheit ist der letzte Schrei des Lebens, die Freiheit hängt
von ihrem Schicksal ab. Sie lebt in den Tiefen der Erde. So sagt sie: Die Freiheit ist ein langer Weg.