unter jeder Zunge
ist dein Atem ein dunkler, haariger
Auszug, der dich an der Nase reibt.

Du fühlst es nur so in deinen Träumen
und du hast es nie wiedergesehen
die Zeit vergeht ohne Hoffnung
wenn du mit deinem Kopf durch die Nase gehst
wie mit dem Finger auf den Lippen
als hättest du keine andere Wahl
als zu warten und nicht nach dir selbst
zu suchen als nach der Zeit.

und das leuchtende Licht.
Ich halte meine Arme fest,
und sie werden sich nicht mehr bewegen
und nicht mehr sprechen.
Und die Kette des Lichts geht in ihren Mund.
Sie trägt die Unordnung auf ihrem Rücken und lässt sich nicht halten.

Es ist ein Buch für alle!
Du bist schon gestorben.
Ihr sollt es lesen.

Über die Nacht verging die Nacht,
Der Duft des Lichts und die Gewissheit der Sinnen.
Die Katze stand auf dem Tisch. Sie war ganz allein,
Und als sie kam, ging sie mit einem Buch in den Garten.
Sie lag einsam im Schatten,
Dort saß ein Mann, und es gab nichts zu sagen.
Er sah eine Frau aus der Kirche gehen,
Ein Mädchen, das an die Tür klopft.
Da fiel ihr die Hand, und sie sagte: Herr Graf! Du bist mir gut!
Ich möchte dir einen Kuss geben.
Dein Herz ist mein.
Komm, ich will dich küssen!
Und komm, meine Mutter, ich hab' noch einen Traum.

der Strahler, die durch die Barrière gleiten.
Der Mond spielt mit den Fischen.
Die Stadt ist ein Baum der blüht wie ein Vogel.
In seiner weißen Pracht reisst die Sonne ihr Licht ein.
Es öffnet sich das Feld und es wird dunkel.

Und ein Honig, der für euch süßlich ist;
Ihr sollt nicht mehr weinen.
Der Löwe macht mich so groß und klein!
Die Blümlein kommen mit ihnen.
Laßt uns blühn!
Daß wir sehen!
Wir wollen verderben!
Ich will, ich werde's!

mit lauter Stimme, die man früher nicht mehr hörte
und ihr Zuhören fast ohne sie ginge.
Sie kann nichts verstehen, wenn du sie fragst.
Da kannst ich dir nicht helfen!
Es gibt keine Sprache und keiner hat sich verstanden.
Nun stachelt sie mit den Händen in die Erde hinein.