Ein Ding ist dein, ein Ding ist ein Ding
unter der Welt, ein Wort ist das für mich.
Ich will dich im Dunkeln tragen,
und der Mond wird hell sein.
Die Sonne wird heller, und ich kann nicht mehr weglaufen,
um zu zeigen, wie weit du bist, .

wo der Hagel schon über uns hereinbricht
Und ein Stein zu uns schreit,
der noch immer in den Augen derer zu suchen scheint,
die gegen die Wehren stehen.
Er hetzt seine Zunge wie eine Zecke.
Der Wind bläst ihm im Leib das Rauschen vor
dem wir uns verstehn –
Unser Glück ist dort, wo uns wohl nicht mehr erscheint!

Orte, Blumen und Licht, die sich nie vermischen
und tragen
die ganze Zeit, von ihren Tagen der Stille
bis zum Himmel. Und auch in uns
ist nichts ein Zufall, alles ist ein Geheimnis.
Wenn wir uns das alles vorstellen
sind wir doch immer nur eine Erinnerung an einen Abend
der nie aufhört zu vergehen.
Alles ist kein Ort. Es gibt keine Welt.
In jedem Augenblick liegen Lichter. Die Luft ist nicht mein Körper. Du bist allein
hier bei uns.
Du hast Angst vor dieser Welt
ob sie dich retten wird oder nicht.
Die Liebe treibt dich fort.

Wie die Wörter
sich mit dem müden Auge am Arm festsetzen,
um zu weinen und wieder zu lachen.
Der Mann, der den andern wie ein Kind liebte,
der klatschte, wischte sich den Kopf aus
und rief: »Ach! Herr Schimpanse!« Und erschrak.

Ein stummes Tier kam zum König.
Und nahm sein Schwert in seine Hand.

Aber der König zog es vor dem Tor her.
Da ergriff ihn das wilde Tier.
Er trat ihm entgegen, ließ ihm den Mund nicht sprechen;
ein scheußliches Tier hatte es gesehen.
Es ward ihm zur Beute.
Auch der König schwor dem Jäger.
Doch er schrie: »Du hast nichts gewonnen, du bist gut genug.«
Doch man trugs hin.
Ja, der König sah auch seinen Zorn.
O, der dich liebt!
So wahr du lebst, Du bist mein Sohn!

Ich bin der rechte Weg zum andern.
Und wenn ich dir wehre,
willst du das Leben erreichen.
Du hast kein Ziel; und ich kann dich nicht fassen.
Was soll ich denn tun? Du mußt doch sterben!

Die Luft ist blau, wie dein Bild sagt,
Und doch nur die Welt du hörst! –
Ein Freund muss nicht ein Klavier spielen.
Nur wenn man ein Vater ist, und auch dann spielt,
Wenn ein Kind eine Mutter hat, kann es gut sein,
Mit einer Frau zu spielen, die keine Kinder will.
„Du bist ein Hund“ (Tessa), „Der Hund“