das Wissen über die Natur,
die Erde und die Tiere.
Das Wort der Stille ist ein Laut.
Es ruft dich an.
Du brauchst es nicht zu beschreiben,
wenn du es sagst.
Heut wirst du noch einmal gefragt: „Was passiert mit mir?“
Doch jetzt ist alles still geworden.
Dann bist du ganz allein,
und in den Garten gesaugt.

die Muskeln im Körper
auf ein Matten streuen, ein Bier trinken
und sich auf das Gesicht legen.
Es wird nicht leicht sein.
Die Frau an der Tankstelle geht in den Tod,
wenn sie die Taschen schließt.
Sie hat keinen Mädchennamen.
Dann kommt eine Frau.
Der Mann bei ihr ist gut genug.

Und die Dächer blühn,
Und die Welt brennt noch im Winde.
Die Wälder sterben und die Sterne.
Es regnet und das Nachtgrün schimmert wie ein Kuß. *
Träumen wir denn von der Einsamkeit?
Oder heißt es, daß sie uns näher seid?
Dürfen wir unsre Augen öffnen?

Auf dem Fernen der Erde,
Der Himmel und die Sterne sind still,
Die Wolken werden zärtlich sein;
Das Gesicht wird flackern vom Tau.
Sie machen dein Antlitz zu einem Licht
Und ziehen deine Strahlen aus.

im Bett eines Dichters
das dich vermisst.
Ich sitze am Fenster, mit meinen Knien.
Ein alter Baum. Der Himmel flattert
mit seiner Beute ins Leere.
Der Wind schwebt nach Westen.
Das Leben hält sich in deinen Armen fest und strömt durch den Raum.

stieg ins Nirgendwo auf, und die ganze Nacht
ist still. Die Musikanten sind müde.
Die Melodien gehen nicht mehr aus, und der Tanz ist leer.
Ein Tor wird geöffnet; das sind vornehme Sterne.
Und die Helle wird gebeugt!
Das Feuer macht fröhlich.
Der Wind dreht sich wolkenlos fort.