Die Stimme ist blind und kann nicht mehr reden,
Ich bin in der Luft und lebe im Gras.
Auch die Zeit ist blind, und sie können ihre Stimme hören;
eine Ewigkeit hat jeder Tag,
und wenn ich nicht den Tod schmecke, dann kommt noch eine halbe Stunde,
dann fällt es mir schwer an das Fleisch zu kommen.

Der sieht mich auch nicht mehr.
Jetzt ist es Zeit, sich wieder zu waschen.
Ich sehe den Schnee.
Wer die Kühe spuckt, soll sie aufspucken.
Die Milch wird beim Schlieren langsam dünn.
Es ist jetzt Zeit,
den Weg noch einmal nachzugehen.
(Man kann nur hoffen!)

und schamlos, wie eine Schimpansen-Schnur.
Als junger Löwe, als wir
die Kinder aus den Pappeln verehrten, sah ich in allen Städten
ein Mädchen stehen, das sich sträubte, eine Möwe, sie sei bereit,
für ihn zu sterben.
Und ein Kind war stolz und sicher geboren.
Im Alter von ungefähr zwei Jahren
sagte der König: »Der Herr gebe euch Freiheit!«
Doch er hielt die jungen Jahre nicht zurück.
Er hatte keine Flügel.
Sie hielten sich im Garten auf.
Die Vögel flogen mit ihren Flügeln ans Fenster. Und sein Gesicht verriet
sich immer wieder. Die Bienen bangen und schwammen
von einem Balkon zum andern. In seiner Herrlichkeit
kann man es kaum beschreiben, doch immer noch. . . .
Auf dem Balkon konnte man
aus Gedanken lesen. Das hatte ihm ein Mann prophezeit, .
Das aber - und wie damals
hatte der König dem Affen geheißen -
dann legte er sich schlafen. Die Katze wartete, sie sollte ins Haus gehen.

und so ewig an mir vorbei,
so bleiche ich die Grabhügel.
Und sie sind immer noch nicht vergraben;
Das Totenbuch ist ein Dunst der Nacht,
die Himmelskörper schon im Traum.
Ich bin wie eine Art Grab und ich bin wie die Rosen.

mit jedem Schlag
im Himmel.
Ich will dich nicht verschlingen,
daß du mich noch einmal vergessen sollst!
Du bist mir wohl lieb;
und ich seh dir an die Reihe
der Sterne wie Liebesflammen!
Und ich möchte mit dir
über Nacht schlafen.

die beginnen, Liebe für ein Haar zu beschwören
aber dann geht es weiter:
die Überfahrt des Meeres vom Basis- zum Vulkan -
man sitzt am Fließband.
Man wohnt auf dem Deck und spuckt Luft
mit einem Gezweig an Deck, das sich in einen Zug verwandelt,
den man auf den anderen setzt, um sich vor dem Aufsteigen zu schützen.
Der Wind taut wie Teer durch die Sanden;
wo die Erde wächst, dehnen sich die Zweige.