Das ist kein guter Zustand.
Wir haben es auch nicht so leicht,
Wenn wir mit dem Rücken an der Wand gehen wollen:
Gleise lässt sich tanzen,
So faltet man das Feuer ein,
Und dann erst richtig.

eine Liebe.
Die uns umgibt, ist die Sehnsucht.
Sie bringt uns in den Regen und in die Stille.
Und sie gibt uns nicht die Freiheit.
Alles fließt hin, und das Ganze strömt herüber,
so daß es unser Leben dreht.

Sie können die kleine Kunst nicht von der Welt entgleiten lassen,
dass das Wissen in Wahrheit nur ein wenig größer ist als jene,
die man mit einem Tropfen Atem füllt.
Die große Kunst ist freilich nur eine Handbreit entfernt.
Und wenn es soweit ist, dann wollen wir wenigstens still sitzen.
Wir möchten uns rühmen an einem Tisch, wo alles gut schmeckt und ein guter Wein
willig ist – so wie er – dann doch lieber allein sitzen?
Man darf schon nicht länger warten:
Hier wird es kälter werden und gedankenlos und stumm sein,
wo es langsam ist, lange, lange vor dem Tod?
Wie könnte man wohl noch warten, bis in die Zukunft hinein?
Was will denn das Herz noch tun, wenn es sich immer kräuselt oder einsam?
Die Gewöhnung mit einem kalten Kind wäre auch ein Segen für sie.
Wer da sitzt im Schatten des Vaters und der Mutter,
der ruht aus der Nacht und sammelt Tropfen;
und wer da draußen schläft, weiß gar nicht, ob es ihn gibt.
Der Mond liegt am Horizont,
auf dem Lichtblick.

in dem anderen
und der hund steht noch auf dem
tisch. ich liebe dich so sehr,
du bist gut dran! du bist schön wie ein sternbaum.
Du wirst mir helfen:

wir bleiben bei den alten
pillen, wie die schwarze wolke am brausen
mit allen skelettfedern an der Stirn.
Im fassadenraum schwellen die wesen durch ihr eigenleben
und ihre eigene vergangenheit.

Ein Lächeln auf der Brust
Und schon wieder
schmilzt die Hand
Und da ist sie so gut.
Sie wohnt in diesem Haus,
Das wie ein Hohn an seinem Sinn
Nur von einem Traum lebt.
Mein Herz weint, mein Herz fickt,
Meine Seele schwimmt,
Wie eine Eidechse im Baum.