Landschaftsbildnis

entdeckt am 05.09.2021 um 16:53 Uhr von

ein mensch

die die blendende Sonne
der Poren der Erde in die Augen schlägt.

Die Landschaft ist kalt, windig und stille.
Es rauscht im Wind, das Land flirrt
im Wind, auf dem Berge, wo es sich befindet.
Das Wasser rauscht wie Blut, die Luft schwillt an,
und Schnee glüht, ein Felsklumpen
breitet sich um den Himmel aus,
wo die Nacht eintrifft:
ein Stein wird brennen, ein Baum will das Haus bauen.

In der Ferne sind Bäume, ein Strauch schält
und ein Stein zerbröselt, und ein Baum nagt, bis er allein steht.

Maus

entdeckt am 05.09.2021 um 17:19 Uhr von

Haseloff

Das macht mich glücklich,
und ich bin sehr froh.
Die Bäuche blättern aus dem Boden und die Steine im Garten glitzern.
Und die Seen stinken langsam vom Wasser. .
Ich wusch mich in den Büschen. Und der Wind bläst meine Haare;
ich schneide meine Haut unter, und das Gras verdorrt. ...
Man möchte nicht alles trinken, was man braucht,
sondern essen gehen:
das war es, was ich mit dir beschlossen hatte!

doch

entdeckt am 05.09.2021 um 17:24 Uhr von

Hässlich

Und sie haben nichts zu lachen, wenn sie die Züge anschreien.
So denn! Wenn ich jetzt spreche, dann ist es meine Pflicht, sich selbst zuzuhören:
Ich will nie mehr schlafen und nichts tun. Ich möchte nicht aufhören. Und das sage ich gar nicht.
Auch soll es kein Ausrede für alles sein, was mir doch so gut gefällt.
Es wird mein Geheimnis bleiben.

und ist schon lange

entdeckt am 06.09.2021 um 11:23 Uhr von

Selina

und ist schon lange
bei uns, der anderen Geschlechtsperson.
Senkst du dich denn nicht?
Die von den Frauen getragene Frau
hat schon immer ein hohes Selbstwertgefühl gehabt.
Du bist schön und lieblich;
Wie bist du immer, so warm und warm!

Kopf im Flugmodus

entdeckt am 07.09.2021 um 14:04 Uhr von

Reh

ein langes stöhnen nach dem anderen
und du sagst, dass es immer
geht, wenn ich nicht mehr bin.
Ja, von meinem kopf zum tisch. Und im flug
wird das alles nichts.
Ich denke immer an dich.

Dämmerung

entdeckt am 09.09.2021 um 10:42 Uhr von

M

Durch die Schatten des Lichts
kehrt sich der Sand
eingefroren in den Himmel, wo er durch andere Ströme
und von andern Sternen verschieden wird.
Das Gras ist grün und weiß; die Luft umschlingt
einen hellen, schwindelerregenden Streifen.
Die Nebel bringen Klarheit zu Schwärze.
Wellen wiegen sich und bluten,
die Sterne springen fort aus ihrem Grund
und auf dem Weg bis zur Mitte.