Es brennt die Sonne, die mich forttreibt!
Der Himmel ist ein trauriger Staub,
Ein Fraß von dem ganzen Himmelsgewölbe.
Und der Abend wird süßer und heller sein, . .
Hätt ich in dieser Nacht noch einmal zu dir hinübergestoßen, -
So bin ich wieder neu geboren worden,
Den Pfad des Lebens geebnet!
Wie wär's mit mir gewesen?
Aber gleich war es so still, ...
Das wolkende Frühlingsgewitter
der Früchte, die im Frühling nachwachsen
in den Meeren der Dämmerung.
Es ist wie am Teichrand des Sommers,
den wir mit unserem neuen Leben füllen,
und das Gras verdorrt und die Vögel schließen.
Wahrheit. Ich denke an den Schmerz.
Ich halte ihn fest, auch wenn er sich nicht rächt.
Das ist der Stoff zum Lachen.
Und jeder Mensch steht in einem Sturm und weint.
Doch wer denkt da noch?
Die Jahre, die ich schreibe, sind vorbei.
Noch ist alles so wie damals.
Vom Wind und von dem Regen vergehen die Jahre.
Der Wind schlägt die Wellen hoch und tönt.
Es liegt im Süden ein stiller Tag;
Ein Schneewehenregen bricht aus der Ferne. . .
,
Zeigt sich ein Tier im blauen Himmel.
Und er wird über den Hügel gehen.
Ein Schritt von mir aus, auf dem Weg zum Hof,
In seiner Spur erwacht der Blick.
Ich schaue, daß es ihm wohl gelingt,
Als du das letzte Mal siehst;
Wie du vom Wege zurückkehrst.