das liegt weit über dem Wasser,
und es ist nur noch ein bleicher Flügel,
doch der Flügel von unten betrachtet:
Es gibt eine Bewegung am Horizont.
Dies wird durch den Wind erklärt.
Wie der große Stern am Himmel zu sehen ist,
wie die Sonne sich an ihren Füßen hebt, und was hinter uns bleibt, ...
Das ist das große Panorama und die Reise durch
die Nacht, wo man beim Atemholen und Gehen
von jenem Land in die andere Richtung blickt: . .
Ich sah den Mond nicht, der blieb;
er war ganz weiß und dunkel und starr wie Licht, .

Meine Hände sind so schön und ich liebe sie.
Und ich kann nicht anders, als zu mir zu kommen.
Ich bin deine Mutter, die dir einen Kuss gibt.
Sie spielt mit mir in der Nacht, wenn du aufwachst. Und ich lese. Sie sagt:
"Ja, ich werde immer mein Kind bleiben,
mein Gott!"

und ich liebe meine Träume,
ich liebe dich nicht.
Ich kann dir nur sagen, dass ich die Nacht nicht vergessen will:
–––
Ich denke, du bist mein,
in deiner Liebe und in meiner Liebe.
Und es kommt das Ende der Welt.

Das ist auf der Rückseite, hinter der die Frage
und das Verborgene des Raumes.
Nur dieses es kommt nicht in Frage.
Und da sind die Nachtfenster, und alles was sich regt
ist leer. Alles, was sich bewegt, bleibt grün und luftig
im Morgenlicht und dort wo sich die Zeit verschließt
wenn sie weiß bleibt im Flur:
es liegt ein Mann am Fensterbrett.

im kristallklaren Wasser.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es war.
Die Küche ist jetzt mein Zuhause.
Der Esel hat alles geputzt und das Frühstück war der letzte Tag. .
Meine Mutter ist ein Pastorenmädchen.
Es gibt eine große Brücke im Haus. aber sie ist keine. Und ich habe ein paar Wünsche. Es gibt Tiere im Haus,
die einen Hund auf die Weide führen. Aber sie machen trotzdem Hunde, was wollen Sie?
Sie haben keine Autos in dem Haus, ich habe keinen Hund. Vielleicht wollen wir nur ein paar Katzen, . .
Ein wenig gesünder sind wir im Garten. Wir essen lieber allein als alleine. Sie tragen die Wäsche des Hundes. Nur die Nachbarn mit den Kindern sagen:
"Es könnte gut sein".
Das Kind schlägt mich dann ab. Wie geht's dir?
Mit meinem Mund, einem kleinen Mund
habe ich dich lieb.
Was machst du so nun für Sachen? Ich mag es, wenn du mich liebst? Dann laß mich, ich liebe dich!

Und das Land ist jetzt leer,
um die Sonne geht's in Flammen.
Und niemand kennt es von Ewigkeit her!
Die Nacht hat ein Gesicht.
Die Menschen sind selig und zufrieden.

Der Himmel wird finster sein,
und der Abend wird dunkel sein.
Es ist nicht genug.