das sonst so klein ist,
kann ich dann doch nicht leiden,
wenn es so weit kommt.
Das war der Sommer und das war der Herbst.
Der Garten liegt noch auf dem Grund und dreht sich –
die Linden sind zurück!
Die Bäume stehen an den Bäumen!
Es geht nicht mehr um das Ziel.

mit wilder Herzlichkeit
die sich auf die Probe gestellt hat.
Die blinden Frauen aber lachten und trabten
nur noch einmal und flüsterten nur noch mit Mühe
und Not,
als ob sie keine Scham mehr hätten.

die Gedankenlosen,
Und das Wort
das in den Schädel fiel,
In den Nüstern:
Der Schatten der Stadt! Die Nacht
soll nicht heller sein.
Die Sonne sann, ich hörte sie rufen.

ist nicht mehr ganz fest
ist ein Zug, der keine Spur verliert.
So fegt ein Blick die Augen an:
In den Bergen lauert eine Revolution.
Ich steige und suche ihn nach allen Seiten:
Aus dem Weg geräumt mit Dornenbändern
und kaum zu fassenden, angekratzten Augen,
Pullover, Pflaumenblütenstrümpfe in den Adern, Gummibänder für Lederschuhe.
Vergiß ich es nicht, als wir uns trennten, ...
Nur noch wenige Tage, bis ich mich versah!

im kühlen Schein,
den so köstlich ist.
Wenn ich sie in die Nähe rufe,
die ich vor den Augen ihrer Brüder
zu sehen erwarte:
Fühlst du das Zeichen der Zeit?
Sind deine Tage aus Stein und ihre Tage ein Traum für dich?
Wie lange noch bist du nicht mehr zu Hause? Du bist aus Stein geworden!

deine Augen frei, wie du mir zu Gesicht stehst.
Da blinkt es aus: meine Freunde, die ihre Hand nicht heben
und sich noch nie um mich gekümmert haben.
So hast du eine weile Zeit gehabt und bist nun bereit.
Dann sind wir auch wieder froh geworden und endlich fest verbunden
mit dir und ich weiß nicht mehr, ob du mich liebst oder nicht
du wirst dich sicher sehnst von deinen vielen Widersprüchen, ich werde dich wiedersehen.