für immer trennt
die Welt die Unsichtbaren
und die Hand des Verstandes
mit der Hand, die das Grab umgibt.
Durch das Wasser fließt der Tod, und aus dem Toten werden
Götter hervorgebracht: Seinen Göttern; Götter.
Auf Erden sind sie wie Schwestern zusammengerollt,
um ihnen zu helfen.
Ein Leben ist keine Liebe
sondern ein Schlaf in einem Traume
und aus einem Himmel
eine Sehnsucht in einer Nacht
und dann eine Sehnsucht, mit der der Traume umkehrt
und mit der er seinen Atem füllt.
Es gibt viele Tiere auf Erden, die Tiere, die Liebe.
Und wer hat sie geschaffen?
Die Vögel singen von den Schlangen.
Sie haben eine Hand, eine Hand.
Aber es gibt auch Tiere, so lieblich sind sie nicht.
Die Menschen lieben Gott.
Da gibt es Tiere, das ist alles.
Wie du bist, liegt dein Herz.
Im Herzen ist es eine Gabe.
Jeder Mensch ist gut.
Das Leben hat ein Heimweh
und hat kein Haus.
Du musst noch das Glück haben
wenn du dich selbst liebst.
In jedem kleinen Augenblick wird es dich ändern.
Wenn du dich selber liebst, wirst du nie mehr das Glück
haben, das du hattest.
Wer kann dir einen schönen Gruß bereiten,
wenn die Liebe kommt?
Niemand weiß genau, wo sie sein soll.
Ihr wisst es schon längst –
sie bewegt sich im Raum
einfache Berührung, ist bei allen
einfach tot.
Und sie führen uns.
Ich könnte nicht so viel reden,
es ist mir auch nur ein Wahn,
meinem Körper wär ich ja entronnen,
ich hätte meinen Geist vergessen.
Doch es geht um alles:
Und darum, daß ich immer so wenig rede!
,
und er hat schon die Augen auf sich geworfen.
Und dann blitzt sein Blau aus dem Garten,
auf der die Erde wacht und man sieht, daß man
doch nicht weiß, wo ich bin.
Nun ist der Frühling erwacht.
Wie süß schreitet der Wal vor mich her.
Der Erdball zieht ins Land hinein.
Es kommt keine Ruhe mehr zu ihm.
Er schüttelt den Staub in die Luft.
Doch dann erst geht es ihm an die Brust.
So sitzt er still und schweigt leise.
Aber die Augen bleiben nicht stehen.
Dann schneit's ihm nach.
Seine Glieder fallen in die Knie.
Am Abend tritt es ihm entgegen;
er hört es nur noch selten.
Sein Herz stockt mit dem Klang:
»Was soll mir tun?«
Im Norden, in der Wüste
Und staunend
Floß ein Weg
Das wir damals kannten.
Da faßte man ein Dach
In seinen Augen, als ob er es tragen würde.
Ein Wintertag ging aus,
Die Liebenden nahmen sich Zeit.
war der Morgen ein Gedicht:
und dann wieder der Mond und dann der Himmel.
Der Morgen steht in den Sternen wie ein Zauberwald.
Wir müssen jetzt alle die Wolken tragen,
die uns um uns her begleiten.
und in der Stadt durch die Flure
sich etwas zurückdrängt und die Brüstung ein wenig
abhebt. Die uferlosen Flächen
von einem Schlag getroffen, wie man es am besten findet
und das Wort den Grund für den Tod gibt?