das Licht dreht sich nicht.
Der Anfang wird immer größer, das Drängen wird größer und man beginnt sich zu zählen.
Das Meer fängt wieder an und stockt seine Wellen.
Es rollt, fährt mit Dampf in die Tiefe hinein, und es kippt.
Und die Welt wieder sich selbst überlassen.
Und so kommt es, daß ich mich nicht erinnere.
Ich will in des Himmels Augen schauen;
Der Mond, der mir aus dem Herzen geht,
Versteht mein Herz nicht:
Was ist's? Einsam und einsam liegt mein Schmerz.
Es hört ihr nicht auf zu weinen.
Sie war klein und hatte ein dunkles Haar.
Nun bin ich ganz allein im Grabe,
Allein und allein mit mir.
So wacht sie nun auf.
Von den Reichen und Schönen,
Sie sind wie die Lilien.
Und den armen Soldaten sehe ich nicht mehr.
Ich bin ein kleiner Knabe.
Es ist eine Nacht;
Schlafe, dein Licht liegt am Fenster.
Die Taube ist das Tor,
Legt euch nieder,
Alle Frauen grämen sich aus dem Fenster
Die andern wie die Tauben,
Doch lacht sie, wenn sie weint,
Brauche sie hier, dann will sie weinen!
Der Mond hält sie warm;
Ein Wind weht durch den Himmel.
Wer im Hause wohnt, soll nie schrein sein.
Niemand kennt die Schönheit der alten Lieder.
Wir werden von den Freuden getragen,
Da wir des Herzens Liebe lieben,
So flehen wir alle zu ihr.
Wie herrlich blinken die Blumen,
Wie frisch und zart!
und uns aus der Verzweiflung
der Schmerzen
in die Verzweiflung zu stoßen.
Sie haben es mir versprochen, sie sind nicht mehr bereit,
mich und mich in dieser Einsamkeit
zu suchen. Wenn ich hingehe, halte ich meinen Arm über den Rücken;
(an jenem Tag werde ich ihn immer fesseln.)
Jetzt will ich dich sehen: der Herr im Gesicht,
den du bucklig vor der Brust hast!
Liebe hat mich befreit.
Die Welt ist wie eine Wolke,
die ihr Glück sucht.
Ich bin gefangen in einem Land der Finsternis,
in dem die Nacht sich spiegelt,
mit kalten und trockenen Füßen;
und ich beuge mein Knie vor deinem Licht!
Und die Tiefe des Meeres kämmt dich,
wenn du sie berührst mit einer Wolke.
von alten Leuten
wo ich gewesen bin, was ich war.
Ich klage
ich kann mich nicht mehr verkriechen,
versprießt und erschöpft sein.
Und ein Junge fällt mir ins Auge,
der den Rest seines Vaters umarmt:
„Hé ma chét!“