Nicht mehr lange, nicht mehr lange

generiert am 19.01.2022 um 06:45 Uhr

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entdeckt am 02.05.2022 um 01:06 Uhr von

Lena und Dave

Nicht mehr lange, nicht mehr lange
Man könnte von einer Zwei-Augen-Zone sprechen.
Vielleicht sagt man in den Augen der Menschen nichts, was sie wissen?
Oder vielleicht spricht man: Ich weiß es nicht!
Das ist ein Punkt, der uns nicht entzweiführt:
Das sind die Worte eines Kindes;
er ist kein Asthmatiker, kein Überlebensflüchtling.
Er hat keine Chance. Und das ist eine Frage, denn er kommt durch die Tür.
Der Baum mag sich halten und sausen. Aber er kennt keinen Weg, um dorthin zu gelangen.
Es gibt ihn ja nicht.
Und er kann schon nicht so weit kommen, doch wie du sagst, ist es besser für dich.
Wir werden alle sehr froh sein, wenn wir zusammengehen.
Schon sitzen wir hier bei einem Baumstamm mit Federn.
Sie haben ein großes Herz, mit dem eine Frau redet. Sie ruft: Die sind doch gesund.
Aber leider tut sie dies nicht. Sie sagt: Das ist irre. Sie geht hin und weg.
Dann gibt sie ihr Kind.
So sollst du weiterleben, du wirst dich wiederfinden.
Ich seh es aus allen Ländern.
Da wird es kalt. Es schneit, dämmrig weht Sturmwind.
Wie lange noch? Wie viel schöner?
Ich hab so viele Hände, aber der Sommer ist noch lang.
Die Liebe macht mir Angst.
Laß mich dein Mund fassen.
Für alles Gute sage ich:
Du kannst nicht leben, allein nicht! Und wer bei dir bleibt, hält auch meine Mutter fern.
Auch der liebe Gott will einen Traum haben.
Wer bei dir bleiben möchte, soll sich selbst lieben.
Sonst werden es vielleicht Tage sein.
Dort draußen im Sommer eilt es über die Hügel, wo es hergeht,
dort drüben sind die Bäume.
Im Herbst
hängt's an dir, wir gehen umher, etzen uns zusammen,